Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)
Sir!“
Anna fixierte vorsichtig meine Hände auf dem Rücken. Ein kurzer Blick in Richtung Victor und schon verließ sie auf ihren wundervollen hohen Schuhen den Raum. Ihr Gang war perfekt, so als hätte sie in ihrem Leben nichts anderes getan, als diese Schuhe zu tragen. Sie trug sie mit einer Anmut und Grazie, die in mir große Bewunderung auslösten.
Victor nahm sich einen Stuhl und saß somit direkt neben mir. Seine linke Hand legte er sanft auf meine Scham, während er mit der rechten Hand begann, mich mit der Gabel zu füttern. Für einen Außenstehenden eine völlig bizarre Situation, für mich die höchste Form von Lust und Hingabe. Plötzlich wanderte einer seiner Finger in meine Vagina, was mich dazu brachte, lustvoll zu stöhnen.
„Pst, liebe Mia! Ich möchte keinen Laut von dir hören.“
Während er mich fütterte, bahnten sich seine Finger immer wieder den Weg in meine Vagina. Einerseits tat es mir fast weh, meine Lust nicht zeigen zu dürfen, andererseits wurde meine Lust dadurch nur noch viel größer. Er wusste das nur zu gut. Nachdem ich den letzten Bissen zu mir genommen hatte, wischte er mir mit der Serviette den Mund ab, gab mir einen sanften Kuss und ging wieder zurück auf seinen Platz.
Inzwischen hatte Anna den Tisch abgeräumt und kam Minuten später mit der Nachspeise. Victor griff erneut in seine Jackentasche und kramte ein kleines weißes Lustei hervor.
„Anna, sei bitte so nett und schiebe das Lustei tief in die Fotze meiner Liebsten! Und Mia, spreize bitte die Beine so, dass Anna problemlos ihre Aufgabe erfüllen kann!“
Während Anna mir behutsam das Ei in meine Vagina schob, trank Victor seelenruhig seinen Wein und fixierte uns dabei mit seinen Blicken. Die Tatsache, dass eine wildfremde Frau mir etwas in meine Vagina schob, ich dabei hilflos zusehen musste und Victor uns dabei entspannt beobachtete, ließ meine Scham pochen wie verrückt. Ich hatte augenblicklich das Gefühl, laut schreien zu müssen, aber Victor hatte es mir verboten. Dennoch konnte ich ein leises Stöhnen nicht verhindern.
„Mia, hatte ich dir erlaubt, einen Ton von dir zu geben? Du bist sehr ungehorsam. Das kann ich auf keinen Fall durchgehen lassen! Anna, bitte lass uns allein!“
Victor stand auf und öffnete eine Kommode, die direkt unterhalb des Spiegels stand. Wieso wunderte mich eigentlich nicht, dass sich in dieser speziellen Kommode eine Gerte befand? Victor kam zu mir rüber, griff mir fest ins Haar und ließ die Gerte dabei schnell durch die Luft schnalzen.
„Mia, Mia, Mia, was mach ich bloß mit dir? Du warst sehr ungehorsam, dafür muss ich dich leider bestrafen!“
Er ließ die Gerte sanft über meine Brust streichen. Ganz langsam wanderte die Gerte tiefer, bis zu meiner Scham. Schauer liefen mir über den Rücken. Ich spürte Angst und Lust zugleich. Ein kurzer Schlag, unmittelbar danach ein zarter Kuss auf meine Stirn.
„Meine liebste Mia, fürs erste war das genug! Denk aber immer daran, dass es sehr schmerzhaft für dich enden kann, falls du nicht auf mich hören willst!“
Er setzte sich erneut neben mich. Just, als ich die erste Frucht in meinem Mund spürte, fing es an, in mir zu vibrieren. Um Himmels Willen, fast hatte ich das Lustei vergessen, das tief in mir steckte. Victor betätigte seelenruhig die Fernbedienung, die mich ganz und gar zu seiner Marionette werden ließ. Er drehte den Regler mal höher, dann wieder ganz schwach. Damit trieb er mich fast in den Wahnsinn. Es kostete mich so unendlich viel Kraft, meiner Lust nicht in Form von lauten Schreien Ausdruck zu verleihen, aber ich konnte ja nun erahnen, was passieren würde, falls ich meiner Lust einfach nachgeben würde.
„Meine süße Mia, nachdem du nun so artig meinen Anweisungen gefolgt bist, erlaube ich dir, deiner Lust bis zum Ende Ausdruck zu verleihen!“
Ich stöhnte, schrie, gab mich meiner Lust völlig hin. All das gipfelte in einem unglaublichen Höhepunkt, den ich niemals zuvor so intensiv erleben durfte. Warme Wellen des Glücks durchströmten meinen Körper. Ich fühlte mich Victor so nah wie nie zuvor. Unendlich glücklich und erschöpft legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Fio hatte ihren Dienst getan. Ab sofort gab es nur noch Mia. Eine vielschichtige Persönlichkeit, die endlich alle Facetten ihrer selbst lebte und liebte. Das letzte, was ich an diesem Abend spürte, war, dass er mir die Brustklammern entfernte und mich dabei zärtlich
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