Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schattenwandler 05. Noah

Schattenwandler 05. Noah

Titel: Schattenwandler 05. Noah Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
Vom Netzwerk:
blickte absichtlich zu der Stelle unter seinem Gürtel, lächelte zufrieden und sexy, als sie den Verschluss vorn an ihrem BH öffnete und ihn von ihrer Haut schälte. Ihre umwerfenden Brüste und ihre dunklen Brustwarzen ragten vor, als sie die Schultern zurückbog und den BH von ihren Armen gleiten ließ.
    Kestra steckte die Daumen in den feinen Stoffbund ihres Höschens, doch diesmal spielte sie nicht mit ihm, sondern zog es mit einer Bewegung herunter. Ihr Blick war noch immer auf ihn gerichtet, und sein Begehren pulsierte geradezu schmerzhaft in ihm bei jedem Schritt, den sie auf ihn zumachte, bis sie schließlich ihren nackten Körper gegen seinen bekleideten presste.
    »Küss mich«, verlangte sie heiser und mit heißem Atem.
    Er tat es. Mit dem ganzen Feuer und Begehren und Wollen, das sein Wesen vollkommen beherrschte. Sie schmiegte sich immer fester an ihn, und er stöhnte auf, als er die Wärme ihrer Haut durch seine Kleider hindurch spürte, die Rundungen ihres Körpers, die sich sinnlich an ihm rieben. Ihre Hände streckten sich nach seinen aus, und sie schob seine Handfläche zu ihrer Brust, stöhnte erleichtert und lustvoll an seinem Mund, als er sie fest mit seiner Hand umschloss. In seiner Erregung packte er grob zu, doch es störte sie nicht. Im Grunde genügte es ihr nicht. Sie ließ ihn los, als er sie gepackt hatte, und glitt mit ihrer Hand über seine Brust, seinen Bauch und die Schnalle und berührte entschlossen die Schwellung unter dem Reißverschluss.
    Noah wankte, drängte sich gegen ihre Hand, denn er wollte sich den Genuss ihrer kräftigen, sicheren Finger nicht entgehen lassen. Seine freie Hand packte sie, presste sie an sich, während er sich gegen ihre qualvolle Berührung drängte.
    Sie lachte ihn an, ein kehliger Laut entfuhr ihr, voller Erregung wegen der Macht, die sie über ihn hatte. Sie taumelte rückwärts, ihre Brüste wippten. Sie lachte ihn noch immer an, während sie sich seinen Geschmack von den Lippen leckte. Er riss sich das Hemd mit einer einzigen Bewegung über den Kopf, warf es ihr ins Gesicht, während ihre Augen strahlten und die schmutzigen Gedanken in ihrem Geist verrieten, sodass er sie lesen und erfahren konnte.
    Auf einmal schien ihr wieder einzufallen, dass die Dusche an war; genau in dem Moment, als er nach seinem Gürtel griff. Sie machte zwei Schritte zurück, und schon stand sie unter dem prasselnden Wasserstrahl. Das Wasser traf sie wie tausend Sterne, Perlen und Bäche aus Spektralfarben, die auf ihrem Gesicht, ihren Wimpern, ihren Brüsten und auf ihren langen, atemberaubenden Beinen glitzerten. Sie seufzte genüsslich und schloss die Augen. Sie öffnete sie erst wieder, als sie spürte, wie sein Körper näher kam. Sie hielt den Atem an, während sie ihn ausgiebig und bewundernd betrachtete.
    »Noah«, murmelte sie, und ihr Ton war sinnlich und leise, was nicht dem Verlangen in ihren Augen entsprach und dem begierigen Zittern ihrer Hände, die sie nach ihm ausstreckte. Sie sagte seinen Namen noch zweimal, flüsternd, wie ein persönliches Mantra, während sie mit den Händen über seine Brustmuskeln, Schultern und Arme strich. Ihre Augen wanderten mit und hefteten sich auf den nicht zu übersehenden Beweis seines Verlangens.
    Du bist so heiß. Ihre Stimme war ein verführerisches Flüstern in seinem Kopf, während ihre Zunge Wasser von der Schlagader an seinem Hals leckte. Ich meine das in sexueller Hinsicht, und nicht, was die Temperatur betrifft.
    Oh.
    Er lachte, belustigt über das versteckte Kompliment in ihren Bemerkungen, doch genauso erfreut darüber, zu erfahren, dass sie ihn attraktiv fand. Gleichzeitig wurde er überströmt von seiner eigenen Hitze, als erst ihre Hände und dann ihr Mund über ihn glitten. Sie wich seinen Versuchen, sie zu berühren, aus und kicherte, als er sich damit zufriedengeben musste, seine Hände in ihr Haar zu tauchen. Sie arbeitete sich Zentimeter für Zentimeter an seinem Körper hinab, wischte sich kühn mit den Händen einen Weg über seine nasse Haut und ließ ihren Mund sanft hinterhergleiten. Hin und wieder spürte er ihre Zähne, und er erschauerte unter dem Schock flüssiger Blitze, die schwer durch seinen bereits schmerzhaft erwartungsvollen Körper fuhren.
    Du bringst mich um.
    Er stöhnte laut auf, um den Vorwurf zu unterstreichen, und Kestra lächelte an der dunklen Haut seines Bauches und glitt mit beiden Händen zu seinen Hüften, spürte, wie begierig er war auf die Berührung ihrer neugierigen

Weitere Kostenlose Bücher