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Schicksalsbund

Schicksalsbund

Titel: Schicksalsbund Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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augenblicklich verloren, aber dass es so kommen würde, hatte er schon vorher gewusst. Ihr stockte der Atem, und sie gab einen Laut von sich, der ihn erschütterte. Er schlang seine Finger fester um ihren Nacken und küsste sie immer wieder, und seine Zunge glitt über ihre Lippen, um Einlass zu fordern.
    Er kam gar nicht auf den Gedanken, dass sie sich weigern könnte. Das Verlangen war zu stark, zu akut und viel zu intensiv. Er brauchte sie, wie er die Luft zum Atmen brauchte. Er verschlang ihren Mund, fühlte die seidige Glut und den Honiggeschmack, aber das genügte nicht, um das Feuer zu besänftigen, das in ihm aufzüngelte. Sie unter seinen Lippen und seinen Händen zu fühlen ließ ihn nur noch heftiger entflammen.

10.
    JAIMIES MUND WAR himmlisch. Ihr Geschmack und ihr Duft erfüllten ihn, und ihre seidige Glut hüllte ihn in Verlangen ein. Mack glaubte nicht, dass er es überleben würde, nicht Haut an Haut mit ihr zu sein und zu fühlen, wie sich ihr weicher Körper um ihn schlang. Er wollte sie so sehr, dass er keine Luft bekam. In seinem Kopf nahm er ein dumpfes Dröhnen wahr, und sein Körper stand in Flammen. Er dachte an gar nichts und konnte auch gar nicht mehr denken. Es gab nur noch seinen Körper, der sich nach ihrer Glut und ihrer zarten Haut verzehrte.
    Sein Mund löste sich nur von ihren Lippen, um eine Spur von Küssen über ihr Kinn zu ziehen und zart an der Seite ihres Halses zu knabbern, bis er ihr empfindliches Ohrläppchen erreicht hatte. Seine Zähne knabberten und schabten, und seine Zunge malte Muster auf der zarten, verlockenden Haut. Ihr atemloses Stöhnen brachte ihn fast um den Verstand. Er bahnte sich mit Küssen einen Weg an ihrem Hals hinab, streifte mit einer Hand den Träger von ihrer Schulter und schob den Stoff von den Rundungen ihrer unwiderstehlichen weichen Brüste. Seine andere Hand zog sie an sich, und sein Mund schloss sich über zartem Fleisch. Sie schnappte nach Luft, drückte ihren Rücken durch und presste sich mit einem leisen Lustschrei an ihn.
    Er kannte jede Vertiefung und Kuhle ihres Körpers in-und
auswendig, jeden geheimen Spalt, denn sie hatten sich ihm für alle Zeiten eingeprägt, aber so war es noch nie gewesen  – eine grauenhafte, fast schon brutale Gier, die ihn schlitternd am Rande der Selbstbeherrschung entlanggleiten ließ. Er fühlte sich wie ein Verhungernder, von einer entsetzlichen Gier befallen, die in seinem Herzen und in seiner Seele hämmerte und stampfte, sich tief in seinem Körper einnistete und verlangte, gestillt zu werden. Die Lust war schmerzhaft und zerstörte ihn. Das Blut rauschte und trommelte in seinen Ohren. Er konnte ihre Reaktion auf ihn fühlen, die aufwogende Glut, das Beben, das sich von ihrer Brust zu ihrem Bauch ausbreitete, die Erregung, die prickelnd ihre Schenkel überlief. Es war ein berauschendes erotisches Phänomen, das mit nichts, was er jemals erlebt hatte, Ähnlichkeit aufwies.
    Er schob ihr T-Shirt unter ihre Brüste, damit sie heraussprangen; sie hoben und senkten sich, und ihre Brustwarzen waren vor Verlangen straff. Sie sah so wunderschön aus mit ihrem abgehackten Atem und ihren glasigen Augen, und ihr sehnsüchtiges Stöhnen machte ihn ganz wild. Er ließ sich langsam mit ihr auf den Boden gleiten und sah sie dabei unentwegt an, denn er konnte seinen Blick nicht von ihren wogenden Brüsten losreißen, die sich immer heftiger hoben und senkten, da die Vorfreude ihren hektischen Atem beschleunigte.
    Er strich mit einer Hand über ihren Bauch und schob ihre Trainingshose aus dem Weg. Er wollte jeden Zentimeter ihrer weichen weiblichen Rundungen sehen. Er wollte, dass sie sich ihm öffnete und sich ihm hingab. Sich ihm ganz und gar überantwortete, so gereizt und von unbändigem Verlangen gepackt wie er. Ihre Bauchmuskulatur zog sich heftig zusammen, und ihr Körper
erschauerte, als er sich vorbeugte und ihre Brustwarze leckte, ohne den Blick von ihren Augen zu lösen.
    Jaimie schrie leise auf und drückte den Rücken durch, um ihm ihre Brüste entgegenzurecken. Ihre Hände hoben sich, um sich auf seinen Kopf zu legen und ihn festzuhalten. Diesem Angebot konnte er nicht widerstehen. Er zog das zarte Fleisch in seinen Mund und setzte seine Zunge und seine Zähne dazu ein, ihre Brustwarze zu umspielen und sie zart zu beißen. Ihr Körper erschauerte, und ihre Hüften bäumten sich auf, als feurige kleine Pfeile zum tiefsten Kern ihrer Weiblichkeit sausten, und er setzte den Angriff fort und fühlte jede

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