Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schlank mit der Faustformel

Schlank mit der Faustformel

Titel: Schlank mit der Faustformel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU
Vom Netzwerk:
(Mitte) bei 225 ° (Umluft 200 °) rösten.
    NICHT VERGESSEN!
    • 8 Hackfleischbällchen und 4 EL der Gemüsesauce bitte für das morgige Mittagessen beiseite stellen und im Kühlschrank aufbewahren.
    • Tauen Sie heute Abend ½ Pckg. TK-Himbeeren für morgen Früh auf.

Tag 4
    FRÜHSTÜCK
Haferflocken-Beerenmüsli
    3 EL Haferflocken
    ½ Pckg. TK-Himbeeren (oder gemischte Beeren), aufgetaut
    1 kleiner Becher Sojajoghurt (150 g)
    2 EL Cashewnüsse
    ½ TL Zimt oder Mark von ½ Vanilleschote
    1 Die Haferflocken in eine Schüssel geben und mit kochendem Wasser übergießen. Die Flocken 8–10 Min. quellen lassen.
    2 Mit den Himbeeren und dem Joghurt verrühren. Nüsse dazugeben. Mit Zimt oder dem Mark von 1 ausgekratzten Vanilleschote verfeinern.

    MITTAGESSEN
Tortilla-Wrap mit Fleischbällchen
    2 große Tortillas (Kühlregal)
    2 TL Harissa oder Chilipaste
    2 große Handvoll Salatherzen oder Babysalat
    ½ Gurke
    8 Fleischbällchen und 4 EL Gemüsesauce (beides von gestern)
    1 Tortillas in eine Pfanne ohne Fett legen und bei mittlerer Hitze von beiden Seiten anwärmen. Auf jeder Tortilla längs in der Mitte einen Streifen mit jeweils 1 TL Harissa oder Chilisauce bestreichen.
    2 Salat vom Strunk befreien, zupfen, waschen und trocken schleudern. Die Gurke waschen, nach Belieben schälen, längs halbieren und in dünne Stifte schneiden. Salat und Gurke gleichmäßig auf den beiden Tortillas verteilen.
    3 Jeweils 4 Fleischbällchen und 2 EL Sauce daraufgeben. Jede Tortilla zuerst von unten einklappen und dann von der Seite her fest einrollen.
    TIPP
    Das A und O bei der Vorbereitung eines Blattsalats ist eine Salatschleuder. Denn nur auf trockenen Salatblättern kann ein Dressing gut halten, und Sie können entsprechend sparsamer mit Öl umgehen. Salatschleudern bekommen Sie in verschiedenen Ausführungen im Fachhandel.
    ABENDESSEN
Pikante Mais-Kartoffel-Frittata
    1 Zwiebel
    1 Zucchino
    1 kleine Kartoffel
    1 rote frische Chilischote (oder getrocknet)
    2–3 Tomaten
    2 Eier
    ½ Tasse TK-Maiskörner (alternativ Dose)
    Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    Olivenöl
    3–4 TL Butter
    1 Den Ofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen.
    2 Zwiebel schälen, in Ringe schneiden und 5 Min. ziehen lassen. Zucchino waschen und auf der Vierkantreibe grob raspeln. Kartoffel waschen, schälen und ebenfalls grob raspeln. Chilischote halbieren, entkernen, waschen und fein hacken. Benutzen Sie dazu am besten Einweghandschuhe oder waschen Sie sich danach gründlich die Hände. Tomaten waschen, Stielansätze entfernen, nach Belieben entkernen und das Fruchtfleisch würfeln.
    3 Eier und Maiskörner in der Küchenmaschine oder mit dem Mixstab zerkleinern, aber nicht pürieren. Salzen und pfeffern.
    4 In einem Topf ein wenig Olivenöl erhitzen und die Zwiebelringe darin andünsten. Den Zucchino, die Kartoffeln, die Tomaten und den Chili dazugeben und 4–5 Min. braten. Noch einmal alles kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.
    5 Den Topf vom Herd ziehen, etwas abkühlen lassen und die Eimasse darunterrühren. Eine kleine ofenfeste Form mit Butter ausfetten und die Gemüsemischung locker darin verteilen. 1 TL Butterflocken daraufgeben und im Ofen in 15–20 Min. goldbraun backen. Die Gemüse-Frittata schmeckt heiß und kalt!
    WARENKUNDE: An einer Chilischote sind die weißen »Fäden« und die Kerne das Schärfste. Das Fruchtfleisch hat dafür den intensivsten Geschmack. Chilischoten gibt es in den unterschiedlichsten Varianten und Schärfegraden. Es gibt milde, süßliche sowie feurig-scharfe Arten. Ihr Schärfegrad wird von eins (mild) bis zehn (extrem scharf) unterschieden. Beim Umgang mit den Schoten lassen Sie bitte große Sorgfalt walten. Berühren Sie nach dem Schneiden auf keinen Fall Augen oder Nase, bevor Sie Ihre Hände gewaschen haben!
    Bei den Handelsbezeichnungen der scharfen Schoten kommt es übrigens auf das Herkunftsland an: Früchte aus Mittelamerika oder aus Asien werden als »Chilis« angeboten, solche aus Europa, insbesondere aus dem Mittelmeerraum, dagegen als »Peperoni«.
    Wenn Sie keine frischen Chilis bekommen, können Sie genauso gut auch getrocknete verwenden. Allerdings verstärken sich Aroma und Schärfe durch das Trocknen. Auch hier gilt: Ohne Kerne mildern Sie den Geschmack der pikanten Schoten. Wenn Sie versehentlich einmal zu viel Chili oder Cayennepfeffer erwischt haben sollten, trinken Sie am besten einen kleinen Schluck Milch (auch Sojamilch) oder essen einen Bissen von einem

Weitere Kostenlose Bücher