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Schottisches Feuer

Titel: Schottisches Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Mccarty
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hatte die Lippen leicht geöffnet, und ihr Atem kam stoßweise.
    Die Brust wurde ihm eng. Gott, sie war wunderschön! Und sie zitterte vor Verlangen.
    Ohne den Blick von ihr zu lösen, küsste er sie erneut, züngelte über die feuchte Öffnung und glitt dann langsam hinein. Mit einem leisen Stöhnen begann er, sie mit der Zunge in langen, köstlichen Stößen kreisend zu verwöhnen. Dabei hielt er die ganze Zeit ihren Blick fest und sah, wie sich Grün in Schwarz verwandelte. Wie die Lider flatterten. Wie ihre Wangen sich im Ansturm der Lust röteten. Er spürte ihre Rastlosigkeit, spürte, wie sie sich gegen die Erfüllung wehrte, und trieb sie härter, tiefer, schneller dem Gipfel entgegen. Er küsste sie, bis sie aufschrie. Dann hielt er sie saugend, bis sie zerbarst. Er konnte spüren, wie die Zuckungen sie erfassten und ihr Körper sich vor Erfüllung pulsierend zusammenzog.
    Als das letzte Beben verebbt war, sank sie schlaff gegen ihn. Zufrieden, aber noch lange nicht fertig, zeigte er ein wenig Gnade und legte sie aufs Bett zurück.
    Das sollte noch längst nicht alles gewesen sein für diese Nacht.
    Sanft sah er auf sie herab, wie sie entspannt und träge vor ihm auf dem Bett lag, und einen Augenblick lang war er regelrecht überwältigt von der Liebe, die er für diese Frau empfand.
    Das Gefühl der Enge in seiner Brust wollte nicht weichen. Er wusste, wie zerbrechlich der Waffenstillstand war, den sie miteinander geschlossen hatten.
    Seine eigene Zukunft war alles andere als sicher, doch wenn er heute Nacht mit ihr fertig war, dann würde er ihr keinen Zweifel mehr daran lassen, dass sie ihm gehörte, solange diese Zukunft andauerte.
    Mit einem äußerst rätselhaften Gesichtsausdruck starrte Duncan sie an.
    Jeannie legte ihm die Hand an die Wange und strich über die dunklen Bartstoppeln, die seinen Kiefer überschatteten. Er sah so ernst aus. »Was ist los? Habe ich etwas falsch gemacht?«
    Langsam verzog er den Mund zu einem Lächeln. Es traf sie wie ein Schlag. Einen Augenblick lang sah er wieder aus wie der junge Mann, an den sie ihr Herz verloren hatte.
    »Du hast nichts falsch gemacht. Obwohl ich hoffe, dass du jetzt kein Nickerchen machen möchtest.«
    Er saß auf der Bettkante über sie gebeugt, und sie ließ den Blick über die breite, muskulöse Brust und hinunter zu dem auffallenden Beweis seiner Erregung wandern. Fragend zog sie eine Augenbraue hoch. »Du meinst, wir sind noch nicht fertig?«
    »Sehe ich so aus, als wäre ich fertig?«
    Verspielt biss sie sich auf die Lippe. »Hm. Schwer zu sagen.« Sie hob den Blick und sah, wie seine blauen Augen dunkel wurden. »Vielleicht sollte ich ihn einmal anfassen und nachsehen?«
    Alle Zeichen von Verspieltheit verflogen. »Gott, ja!«, stöhnte er auf.
    Also streckte sie die Hand aus und umfasste ihn. Ihre Hand sah so klein aus, wenn sie ihn hielt. Ihre Finger konnten ihn nicht einmal ganz umschließen. Seine Haut war heiß, aber samtig weich und hart wie Stein zugleich.
    Er zeigte ihr, wie sie ihn streicheln musste, wie sie ihm Vergnügen bereiten konnte. Sie liebte den Anblick seiner bebenden Bauchmuskeln, wenn sie den Rhythmus steigerte. Wie sich die Emotionen auf seinen attraktiven Zügen abzeichneten. Sie rückte näher an ihn heran und hauchte ihm kleine Küsse auf das angespannte Kinn, den Hals, die Brust. Sie liebte den Geschmack seiner Haut. Die Wärme. Die saubere, salzige Frische. Sie hörte, wie er den Atem einsog, als ihre Lippen tiefer wanderten. Als sie mit der Zunge über die stählernen, definierten Muskelstränge glitt, die seinen Bauch durchzogen.
    Ihre Hand hielt inne. Wie würde wohl der Rest von ihm schmecken?
    Als sie den Blick hob, war sein Ausdruck wilder, als sie es je gesehen hatte. Jeder Muskel seines Körpers schien zum Zerreißen gespannt zu sein. Er las ihre stumme Frage und nickte. Schwach. Er schien sich kaum bewegen zu können.
    Ein kleines Tröpfchen trat an der pulsierenden Spitze hervor, und sie leckte es ab, um ihn zu kosten. Mit einem Fluch wäre er beinahe vom Bett gesprungen, so sehr zitterte sein Körper vor Lust. Sie senkte den Kopf, umschloss ihn mit den Lippen und nahm die schwere Spitze in den Mund. Aufstöhnend verkrampfte er sich, dann hob er die Hüften an, um tiefer in ihren Mund zu gleiten. Sein intensives männliches Aroma erfüllte ihre Sinne. Alles war tiefer … dunkler … stärker.
    Sie schloss die Augen und ergab sich den mächtigen Empfindungen. Ausgiebig erforschte sie ihn mit Mund und

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