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Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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Zeigefinger sanft in Sinas feuchte Enge schob, wurde die Erinnerung an ihre heiße Zusammenkunft mit dem attraktiven Leiter der Lustschule sehr viel greifbarer, was Janine nur noch mehr antörnte.
    Sie leckte Sina überall, schmeckte deren süße Lust, schluckte sie hinunter, bis sie ein verräterisches Zucken in Sinas Innerem verspürte, das einen Orgasmus ankündigte.
    Janines Finger drang tiefer in sie, wurde schneller. Sina stöhnte auf, hielt sich mit beiden Händen am Duschvorhang derart fest, dass sie ihn um ein Haar heruntergerissen hätte. Und dann stöhnte die Blondine auf, und ihr Stöhnen endete in einem lustvollen Aufschrei, der ihren Körper zuerst vibrieren und anschließend erzittern ließ. Janine zog ihren Finger zurück und blickte zu der erschöpften Sina auf. Ihr Mund stand offen, und ihr Atem ging stoßweise.
    »Leck ihn ab!«, befahl sie.
    Janine starrte ihre glänzende Fingerspitze an, zögerte aber kurz.
    »Na los!«, sagte Sina ungeduldig, und Janine befolgte auch diesen Befehl. Es törnte sie unbeschreiblich an, Befehle entgegenzunehmen, und je klarer diese formuliert waren, desto intensiver war die Wirkung auf sie.
    Sie steckte sich den Finger in den Mund, leckte gierig an ihm, bis sie den letzten Tropfen von Sinas Lust in sich aufgenommen hatte.
    »Das hat Spaß gemacht. Aber es kann immer noch eine Steigerung geben. Ich bin gleich wieder da«, sagte Sina und schob den Vorhang zur Seite, um – nackt wie sie war – aus dem Bad zu stolzieren. Fror sie nicht? Wahrscheinlich war ihr Blut derart in Wallung geraten, dass sie die Kälte außerhalb der kleinen Kabine gar nicht mehr spürte. Janine hingegen fing sofort an zu frieren und das nur, weil der Duschvorhang für einen kurzen Moment zur Seite gezogen worden war.
    Sie stellte sich schnell unter die Dusche, um ihren Körper mit so viel heißem Wasser wie möglich berieseln zu lassen.
    Es dauerte nicht lange, da kam Sina zurück. Wieder riss sie den Duschvorhang weiter auf, als es eigentlich nötig war.
    »Da bin ich wieder, und ich habe eine Überraschung für dich«, kündigte sie an. Ihre rechte Hand versteckte sie hinter ihrem Rücken. Irgendetwas hatte sie mitgebracht. Nur was?
    »Dreh dich um«, sagte sie.
    Janine zögerte nicht, tat es einfach und lehnte sich mit dem Oberkörper an die geflieste Wand.
    Sina trat hinter sie, strich ihre Wirbelsäule entlang und gab ihr einen überraschenden Klaps auf den Po.
    »Süßer Hintern«, bemerkte sie.
    Janine wusste nicht, wie sie auf dieses Kompliment reagieren sollte, zumal es auch noch von einer Frau stammte. Sie schwieg, aber sie freute sich dennoch über die anerkennenden Worte.
    »Beine auseinander«, verlangte Sina und schob Janines Oberschenkel mit ihrer Hand leicht auseinander, um diese schließlich auf Janines Scham zu legen.
    »Hui, da verbrennt man sich ja fast«, scherzte sie und kraulte Janine zwischen den Beinen.
    Es hätte ihr völlig genügt, wenn Sina es dabei belassen hätte, es war entspannend und erregend zugleich. Doch ihre Zimmergenossin hatte etwas anderes mit ihr vor, denn plötzlich war da etwas Hartes, das sich gegen ihre Pforte schob, für sie aber zu groß war.
    Janine wandte den Kopf, versuchte, über ihre Schulter zu blicken, um zu erkennen, was es war. Aber Sina packte sie beim Nacken und drehte ihren Kopf in die Ausgangsposition zurück, so dass Janine sich das abstrakte Muster auf den Fliesen aus nächster Nähe ansehen konnte.
    »Nicht gucken, es ist doch eine Überraschung«, sagte Sina verheißungsvoll und schob das harte Etwas in sie. Es war riesig und vor allem dick. Ein Wunder, dass es sich seinen Weg überhaupt so spielend bahnen konnte. Janine hatte das Gefühl, dass Sina sie Stück für Stück ausfüllte, und dann drückte die große Blonde auf einen Knopf, der das Etwas mit einem Mal derart stark vibrieren ließ, dass Janine einen leisen Schrei ausstieß.
    »Keine Angst, es ist nur zu deinem Besten«, versicherte Sina ihr und kraulte beruhigend Janines Nacken. Für einen kurzen Moment schwindelte ihr, doch ihr Kreislauf ließ sie kein zweites Mal im Stich.
    Das ist ein Dildo, schoss es Janine durch den Kopf. Was hätte es auch sonst sein sollen? Etwas anderes kam nicht in Frage. Janine machte sich klar, was in diesem Moment geschah. Sina penetrierte sie mit einem künstlichen Glied, und ihnen beiden bereitete das großen Spaß. Das war doch verrückt!
    Und es war geil!
    »Du hast sicher längst erraten, was meine Überraschung ist.« Sina lachte

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