Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
Vom Netzwerk:
über ihre nackte Haut, die zugleich fror und erhitzt war.
    Janine genoss die wohltuende Wärme, strich sich die nassen Haare nach hinten und schäumte sich anschließend mit Duschgel ein.
    Und dann spürte sie es wieder zwischen ihren Beinen. Jenes sinnliche, sehnsüchtige Prickeln, das immer dann auftrat, wenn sie in Krischans Nähe war.
    Janine war längst klar, dass sie mehr für Krischan Tannert empfand. Er war ihr unheimlich und vertraut. Der erste Mann, der ihr intime Gefühle entlockte, seit ihr neues Leben begonnen hatte.
    Jetzt saß er da draußen, wartete auf sie, wollte ihr helfen. Das wollte er doch, oder?
    Sie schäumte ihre Scham ein, und das stete Streicheln und Reiben sorgte dafür, dass sie noch erregter wurde. Zwischen ihren Fingern spürte sie ihre kleine Perle, die rasch größer wurde und in der es pulsierte und pochte.
    Janine hielt es kaum länger unter der Dusche aus. Sie drehte das Wasser ab und lief hinaus, nackt, wie sie war. Doch es war nicht nur die Lust, die sie aus dem Warmen in die Kälte trieb, sondern auch Sehnsucht.
    Als Krischan sie ansah, blieb sie im ersten Moment zögernd stehen, doch kaum hatte er sich von seinem Stuhl erhoben, eilte sie auf ihn zu und warf sich ihm in die Arme.
    Er fing sie auf, hielt sie fest.
    Ihre Lippen berührten sich. Sie schmeckte seine Männlichkeit und genoss das herbe Aroma, das er um sie herum verströmte. Eng schmiegte sie sich an seinen Körper, zog ihn geschickt in Richtung ihres Bettes. Krischan, so schien es, ließ sich nur zu bereitwillig von ihr führen. Und als sie den Rand des Bettes an ihren Beinen spürte, drückte er sie sacht nach hinten, so dass sie rücklings auf der Matratze landete.
    Er legte sich auf sie, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und blickte sie zärtlich an.
    Es war ein besonderer Moment, der viele Erinnerungen in ihm weckte. Ob dieser wunderschöne Augenblick auch ihr bekannt vorkam? Ob sie sich womöglich erinnerte? Er hoffte es. Ja, zum ersten Mal wünschte er, sie würde sich an ihn erinnern. Und es war nicht mehr der Wunsch nach Rache, der ihn antrieb.
    Langsam neigte er den Kopf, um sie zu küssen. Ihr Körper strahlte wohltuende Wärme aus. Sie sah so wunderschön aus. Ihre Haut glänzte unter ihrem Schweiß. Oder war sie noch vom Duschen nass? Er wusste es nicht. Fest stand nur, dass sie fantastisch roch. Er atmete ihren süßen Duft ein. Manche Gerüche waren so intensiv und betörend, dass man fast das Gefühl hatte, man könne sie schmecken.
    Ja, dieser Moment hätte auch aus einer ganz anderen Zeit stammen können. Einer Zeit, in der sie beide noch jünger gewesen waren. Und glücklicher.
    Krischan hatte nie eine Frau so sehr geliebt wie Janine. Und in diesem wunderbaren Augenblick kamen all die Gefühle mit einem Mal zurück, überwältigten ihn geradezu. Er küsste sie noch einmal. Wieder und wieder. Ihre Zungen schlängelten sich aneinander, fochten einen Kampf um die Vorherrschaft aus. Janine war nicht immer devot gewesen, sie hatte auch eine dominante Ader gehabt. Und das hatte ihr Liebesleben sehr spannend gemacht. Fast schien es, als würde diese dominante Ader zurückkehren. Janine rollte sich auf ihn. Es überraschte ihn, törnte ihn unsagbar an.
    »Ab jetzt halte ich das Zepter in der Hand«, verkündete sie frech.
    »Das Zepter ist hier«, erwiderte er und bewegte sein Becken auf und nieder, so dass sie die Beule in seiner Hose an ihrem nackten Po spüren konnte.
    Janine lachte, schüttelte den Kopf, und dabei flogen ihre nassen Haare hin und her. Wie süß sie aussah. Er verliebte sich gleich noch einmal in sie. Vielleicht war das alles vom Schicksal so gewollt. Vielleicht bekamen sie auf diese Weise eine zweite Chance.
    »Zeig mir dein Zepter«, sagte sie und rutschte von ihm herunter.
    Sofort befreite er seinen Schwanz aus der Hose, streifte diese samt seiner Unterwäsche ab und rieb an seinem Schaft, damit er noch größer und härter wurde.
    »Beeindruckend«, meinte sie und legte ihrerseits Hand an. Das Gefühl ihrer zarten Finger um seine heiße Rute ließ ihn innerlich erbeben.
    Janine begann, seinen Schwanz heftig zu reiben, und er wurde nochmals größer. Dann hauchte sie ein Küsschen auf seine Eichel, und Krischan fürchtete schon, auf der Stelle zu kommen. Doch er konnte sich gerade noch zurückhalten.
    Janine drehte sich wieder um, so dass sie mit dem Gesicht zu ihm saß. Vorsichtig erhob sie sich über seinen Schwanz und ließ sich dann auf ihm nieder.
    Krischan spürte, wie er

Weitere Kostenlose Bücher