Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)
Nachbarn Manuel auf ihrem nackten Körper. Er drückte sie auf das Ehebett, legte sich dann auf sie und krallte seine Hände in ihre, um diese über ihrem Kopf zusammenzuführen. Erstaunlich, wie stark er war, es kostete ihn nicht die geringste Anstrengung.
In seinen Augen loderten Lust und Leidenschaft. Und sein Blick verriet, wie sehr er sie wollte, und sie wollte ihn auch. Ihr pulsierender Unterleib reckte sich seinem Schwanz entgegen. Ihr Slip war längst verschwunden, hatte sich in ihrer Fantasie in Luft aufgelöst.
Ein Lächeln umspielte seine Augen, und ein Versprechen lag in ihnen. Das Versprechen, es schön für sie zu machen.
»Nimm mich«, formten ihre bebenden Lippen lautlos, und Manuel verstand die stumme Botschaft. Er drang in sie. Tief. Ihre Scham nahm gierig auf, was er ihr gab, und sein Kuss verschloss ihren Mund. Erneut spürte sie seine Hände überall, die fest zupackten, sie festhielten und daran hinderten zu fliehen, wenn sie denn hätte fliehen wollen. Doch sie genoss die Macht, die er über sie hatte. Genoss es, ihm ausgeliefert zu sein, sich ihm hinzugeben. Das zu tun, was er von ihr verlangte. Leise raunte sie seinen Namen, genoss den Augenblick der Nähe, die Hitze, als ihre Körper miteinander verschmolzen.
Aber dann, kurz bevor sie sich ihrer Lust gänzlich ergeben konnte, stand ihr Ehemann plötzlich in der Tür. Die Hände zu Fäusten geballt. Die Krawatte hing schief. Seine Augen blitzten.
»Du verdammtes Luder!«, brüllte er. Doch Janine befand sich in ihrer Fantasiewelt. Und anstatt auf sie loszugehen, den Rivalen aus dem Schlafzimmer zu prügeln, wurde der Ehemann durch den Anblick, der sich ihm in seinem Schlafzimmer bot, derart aufgegeilt, dass er sich die Kleidung vom Leib riss und seinen erigierten Penis entblößte. Und damit nicht genug. Er gesellte sich zu den beiden. Jetzt waren es vier Hände, die sie berührten und festhielten, streichelten und auf zärtliche Weise quälten.
Janine törnte diese Wendung sehr an. Zwei nackte muskulöse Männer, die bereit waren, alles zu tun, um ihr Lust zu verschaffen. Manuel stieg von ihr herunter und fing an, ihre Scham zu lecken. Seine Zunge war so schnell wie der Schlag von Schmetterlingsflügeln. Ihr Ehemann hockte sich über sie und gab ihren Lippen seinen Schwanz zu kosten. Dabei lächelte er auf sie herab und strahlte eine derart verführerische Dominanz aus, dass ihr sehr schnell sehr viel heißer wurde. Mit einem Stoß war er in ihrem Mund, und sie leckte über den harten Schaft, um ihn so tief wie nur irgend möglich aufzunehmen.
»Komm, mein Liebling, du schaffst noch mehr«, neckte er sie, und er krallte die Hand in ihre Haare, zog ihren Kopf leicht nach hinten, so dass er noch tiefer in sie stieß. Janine erregte es sehr, wie er sie nun kontrollierte, und zugleich spürte sie die süße Zunge ihres Nachbarn an ihrer empfindsamsten Stelle, die er ohne Unterlass reizte, bis sie wild pulsierte. Doch noch erlaubte er ihr nicht zu kommen. Stattdessen strich er mit seinem Zeigefinger um ihre Spalte herum, als wollte er ihren Appetit wecken, ihn verstärken, was ihm auch gelang. Janine stöhnte voller Wollust auf, drängte sich Manuel entgegen, aber der blieb hart. Sein Finger drang nicht in sie, nur hin und wieder tauchte seine Kuppe ganz kurz in ihre Enge, um ihr einen Vorgeschmack auf das zu geben, was noch folgen sollte.
»Wie konntest du mir das nur antun, du Miststück? Mich mit dem Nachbarn betrügen?«, rief ihr Ehemann, und der Griff in ihre Haare wurde noch fester. »Dafür sollst du büßen.«
Und Janine büßte. Auf äußerst sinnliche Weise. Sie genoss es, benutzt zu werden. Seinen harten Schwanz tief in sich zu spüren. Das Spiel erregte sie so sehr, dass sie fast glaubte zu explodieren, tatsächlich aber war es nicht sie, sondern ihr Ehemann, dem es nun kam. Sie spürte seinen salzigen Geschmack auf ihren Lippen. Zugleich tauchte Manuels Finger in sie, reizte ihren G-Punkt so lange, bis ihr Unterleib erzitterte. Was für eine geile Situation. Und doch wollte es ihr einfach nicht kommen. Sie war jedes Mal kurz davor, aber der letzte Funke fehlte, um das Pulverfass zum Explodieren zu bringen.
Es war frustrierend und ärgerlich. So kurz davor, und doch schien ein Orgasmus unerreichbar, obwohl sie ihn doch schon fast spüren konnte.
Janine erwachte aus ihrem Traum. Frustriert. Ernüchtert. Ihre Hand steckte in ihrem Höschen, und ihre Scham war feucht, glühte, weil sie so heftig an ihr gerieben hatte. Auf dem
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