Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman
ließ, wechselte er die Seite und widmete sich der anderen Brust mit der gleichen Hingabe.
Seine freie Hand griff ihr zwischen die Beine, umfasste ihr Geschlecht. Seine Hand war kalt von dem Eis, das er darin hielt, aber ihre Schamlippen glühten bereits – purpurrot und geschwollen.
Ihre schlüpfrige Feuchtigkeit mischte sich mit dem Eiswasser, das zwischen seinen Fingern zu Boden tropfte, langsam und stetig.
Mit einem unterdrückten Knurren ließ er die Reste fallen, griff sich ein größeres Stück – und schob es entschieden in ihre Vagina.
„Halte es drinnen“, befahl er und führte noch zwei Eisbrocken ein.
Sie fühlte das kalte Schmelzwasser an ihren Beinen hinunterlaufen. Es kitzelte ein wenig. Auf die ungewohnten Empfindungen konzentriert, kämpfte sie überrascht um ihr Gleichgewicht, als Fabrizio sie schwungvoll mit dem Po auf die Tischkante hob und gleichzeitig seinen harten Penis heftig in sie stieß.
Er stöhnte genüsslich auf und bewegte seine Hüften seitwärts, sodass er sie bis in den letzten Winkel ausfüllte. Die Eisklumpen hielten sich kaum lange genug, um Kälte zu verbreiten, aber im Vergleich zu ihrem glühend heißen Fleisch schien die relative Kühle, die sie für Augenblicke abgaben, doch von einem erregenden Kontrast.
Angelinas innere Muskeln pumpten wie verrückt, und sie bog sich so weit wie möglich nach hinten, um die Reizung der Klitoris zu verstärken. Fabrizios Stöße massierten ihre Schamlippen, zogen an den Nervenenden, die bereits vibrierten. Sie hob die Beine an und umklammerte seine Hüften, um sich stärker um seinen Penis zusammenziehen zu können. Ungeduldig wand sie sich, immer auf der Suche nach der perfekten Berührung, die sie zum Höhepunkt katapultieren würde.
Und auf einmal war er da, ohne Vorwarnung. Ihre Beckenmuskulatur zog sich so heftig zusammen, dass Fabrizio sich auf die Unterlippe biss, um den übermächtigen Drang nach Erleichterung noch ein paar Augenblicke hinauszuschieben. Er liebte den Moment, wenn ihre Scheide plötzlich heftig zitterte und gleich darauf die Zuckungen sein Glied in ihrem weichen Inneren bis zum Wahnsinn stimulierten. Er wollte es bewusst erleben und sich erst dann seinem eigenen Orgasmus überlassen.
Seine Rückenmuskeln begannen vor Anstrengung zu beben, aber er schaffte es zu warten, bis die letzten Wellen ausliefen. Dann erst begann er sich langsam tief in sie hineinzuschieben, die zärtliche Liebkosung ihres feuchten Inneren auskostend, bis ein Damm brach und er unbeherrscht und vor Ungeduld zitternd ihre Oberschenkel packte und wie rasend in sie stieß.
Er kam mit einem triumphierenden Schrei, spürte dem überwältigenden Gefühl nach, mit dem sein Samen aus ihm herausschoss, in ihren Tiefen versickerte.
Es gab ein leise schmatzendes Geräusch, als er sich langsam aufrichtete und ihre verschwitzten Körper sich voneinander lösten. Gleich würde sein Glied weich aus ihrer Scheide gleiten, glänzend von ihren Säften und noch leicht gerötet, aber er zögerte diesen Zeitpunkt so weit wie möglich hinaus. Presste sein Becken gegen ihren Schamhügel und versuchte, mit ihr verschmolzen zu bleiben.
Ihre Haare unter seinem Kinn dufteten nach Pfirsich, und er atmete tief ein, um ihren Geruch in sich aufzunehmen, streichelte zärtlich die samtige Haut ihres Rückens, der Schultern.
Schließlich trat er seufzend einen Schritt zurück und meinte: „Das mit dem Eis wollte ich immer schon einmal ausprobieren.“
Angelina warf einen kurzen Blick auf die Wasserpfütze unter ihnen.
„Die Möglichkeiten hier sind gar nicht so schlecht“, bestätigte sie und rutschte steifbeinig vom Tisch.
Ihr Kleid klebte zusammengeschoben um ihre Taille, und in ihrer schamlosen Nacktheit wirkte sie so erotisch, dass Fabrizio mit trockenem Mund das dunkle Dreieck zwischen ihren Schenkeln anstarrte, mit den Augen über ihren kleinen runden Bauch wanderte, um schließlich entschlossen den Kleidersaum nach unten zu ziehen.
„Wenn du so bleibst, nehme ich dich gleich noch einmal“, erklärte er mit rauer Stimme und zog seine Jeans hoch.
Sie betrachtete ihn nachdenklich unter halb geschlossenen Lidern. Vielleicht würde die Zeit hier ausgesprochen interessant werden.
Die kurze Zeit bis zum Eintreffen der ersten Gäste – oder besser: Kursteilnehmer, kamen sie kaum zum Nachdenken. Die Zimmer mussten alle noch einmal gelüftet und ausgefegt werden. Glücklicherweise fanden sich in einem riesigen Schrank ausreichende Mengen
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