Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman

Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman

Titel: Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Calaverno
Vom Netzwerk:
Auf ihren glatt rasierten Schamlippen schimmerte die Feuchtigkeit. Auffordernd griff sie nach unten, zog sie mit schmalen, beringten Fingern auseinander, öffnete sich. In dem warmen Licht der Lampen, das aus den Esszimmerfenstern strahlte, glitzerte etwas Goldenes. Fasziniert starrte er auf den schmalen Goldring über ihrer Klitoris. Es sah barbarisch aus, abstoßend, und doch konnte er den Blick nicht davon lösen. Wie von unsichtbaren Fäden gezogen, senkte er den Kopf und berührte mit der Zungenspitze das Metall. Es fühlte sich nicht kalt an, sondern heiß. Heiß und hart.
    Die Löwin warf den Kopf nach hinten und stöhnte genüsslich auf, als er begann, mit der Zunge und den Lippen auszutesten, wie beweglich der Ring war. Ihre prallen Schamlippen dufteten berauschend nach ihren Körpersäften, und er konnte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur spüren, die auf jedes Streicheln seiner Zunge reagierte. Begierig, diese geheimnisvollen Tiefen zu erkunden, öffnete er sie mit einer Hand und begann, ihren Eingang zu reizen, indem er seinen Zeigefinger kreisen ließ. Langsam erhöhte er den Druck, und sie quittierte das mit einem zustimmenden, heiseren „Hmm ...“. Ihre Oberschenkel zuckten jedes Mal leicht, sobald er an dem Ring zupfte, und er fragte sich, ob ihre inneren Muskeln ebenfalls so darauf reagierten. Ohne Hast schob er den Mittelfinger neben den Zeigefinger und spreizte beide, bis ihr Scheideneingang stark gedehnt war. Die Löwin stöhnte lauter und bewegte ungeduldig die Hüften, aber Fabrizio ließ sich Zeit und genoss die Macht, die er über diesen Körper ausübte. Sie mochte ihm befohlen haben, sie zu befriedigen, und er hatte sich darauf eingelassen, weil er der Herausforderung durch eine so ausgesprochen dominante Partnerin nicht hatte widerstehen können – aber es überraschte ihn, wie viel Vergnügen es ihm bereitete.
    Schließlich stieß er beide Finger in die heiße Tiefe, spürte, wie die Muskeln unter dem weichen, feuchten Fleisch sich um sie schlossen, sie umklammerten. Er krümmte sie, tastete, bis er die leicht raue Stelle gefunden hatte, und hielt inne, wartete, hob den Kopf. Die Löwin umklammerte mit beiden Händen die Tischkante, hob ihm ihr Becken entgegen, sämtliche Muskeln angespannt bis zum Äußersten. Zufrieden mit sich, neigte er den Kopf wieder über ihre Klitoris und drückte mit den gebogenen Fingern fest zu. Sie kam mit einem triumphierenden Keuchen, bäumte sich auf und presste ihre Schenkel so fest zusammen, dass Fabrizio nur noch das Rauschen seines eigenen Blutes hörte.
    „Das war gut“, stellte sie zufrieden fest und streckte auffordernd die Hand aus, um sich von ihm aufhelfen zu lassen.
    „Und ich?“, flüsterte Fabrizio und führte ihre Hand an seinen Schritt, drückte sie an seine Erektion, die steinhart und pochend vor aufgestauter Geilheit den Stoff ausbeulte.
    „Stell dich dahin, wo ich dich gut sehen kann“, befahl sie ungerührt, entzog ihm ihre Hand und deutete auf einen Lichtfleck im Kies neben dem Tisch. Erstaunt gehorchte er. „Und jetzt lass die Hosen runter und mach's dir selber. Schön langsam. Ich will dir dabei zuschauen!“ Bei der Vorstellung, dass jeder, der zufällig aus diesem Fenster sah, ihn mit heruntergelassenen Hosen beim Wichsen sehen konnte, erschauerte er. Aber es erregte ihn auch – und wie. Mit nervösen Fingern öffnete er Knopf und Reißverschluss. Heute Abend trug er eine locker fallende Hose aus nachtblauer Merinowolle, die sich wie eine kühle Wolke um seine Fußknöchel schmiegte, während er schon zitternd vor Ungeduld seinen zum Platzen hart geschwollenen Penis aus der knappen Unterhose holte.
    „He, nicht so hastig“, bremste sie ihn. „Schieb das Hemd zur Seite und behandle ihn gefälligst behutsam. Ich will nicht, dass es zu schnell geht!“
    Fabrizio musste sich dazu zwingen, nicht wie verrückt zu reiben. Die steinharte Erektion spannte die Haut seines Glieds fast unerträglich. Als die Finger seiner Rechten sich um den Schaft schlossen, stöhnte er unterdrückt auf, aber er schaffte es, langsam die Haut zurückzuziehen, bis die Eichel rot glänzend sichtbar wurde. Ein glasklarer Tropfen glitzerte an der Spitze wie ein Diamant.
    Er verrieb ihn vorsichtig mit dem Daumen auf dem auf-gewölbten Eichelrand. Legte dann die Finger fest um den Wulst und begann, die Hand rhythmisch auf und ab zu bewegen. Sie kam auf ihn zu.
    „Halt! Ich habe dir nicht erlaubt, schon zu kommen! Finger weg!“
    Und als Fabrizio

Weitere Kostenlose Bücher