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Schwanzgesteuert? Band 1

Schwanzgesteuert? Band 1

Titel: Schwanzgesteuert? Band 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Schwanz sehen. Ich winke und rufe: „Komm rüber.“
    Es dauert gefühlte 400 Jahre, bis sich der Knabe regt, das Fenster schließt und – hoffentlich – losrennt. Tatsächlich läutete es kurz darauf und – nachdem ich den Summer betätigt habe – höre ich ihn im Treppenhaus.
    Der Kerl sieht einfach scharf aus, auch wenn er verschüchtert nach unten guckt. Meine Synapsen knallen durch und am liebsten würde ich ihn auffressen. Stattdessen führe ich ihn in meinen Fitnessraum.
    „Zieh dich aus“, fordere ich und Bürschlein gehorcht.
    Okay. Er braucht wohl eine harte Hand.
    „Setz dich da hin“, sage ich milde und weise mit dem Kinn auf eine der Foltermaschinen.
    Dort werde ich den kleinen Kerl fertigmachen, bis er winselt.
    Gerald, so hat er sich mir vorgestellt, streift die Klamotten ab und trottet zu dem Gerät. Folgsam setzt er sich und ich justiere die Gewichte. Zu viel, als dass er sich bewegen könnte, zu wenig, als dass es ihn wirklich an einer Flucht hindern könnte. Fertig.
    Ich sinke auf die Knie und glotzte erst mal seinen Schwanz an. Heiliger Thor! So ein geiles, großes Teil habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.
    Vorsichtige Leckprobe. Mhm, ja, schmeckt gut. Ich verleibe mir das Teil ein, Gerald stöhnt. Guter Anfang. Ich mach weiter, lass meine Zunge auf und ab flattern, wiege seine Eier und mach alles, damit er auf dem Abflug vorbereitet ist. Gerald wimmert und hängt hilflos in der Maschine. Was für ein geiler Kerl, leider aber wohl Phobien-Geschwächt. Ich lass von seinem Gemächt ab.
     
    Ein Plug muss her. Danach bettelt der Junge doch schon fast. Ich finde ein buntes Teil in meiner Spielkiste und kehre damit zurück. Gerald zuckt zurück, als ich das Ding vor seiner Nase schwenke, lässt es sich dann aber willig einführen. Oh Mann, ich wäre so gerne an Stelle des Plastikteils. Er hechelt und sein Schwanz tropft, doch ich lass mich ihm gegenüber auf eine Bank plumpsen und gucke nur. Seine Winseleien beantworte ich kühl.
    „Erst glotzt du mich aus einem Versteck heraus an, und dann lässt du mich drei Tage hängen. Jetzt siehst du, wie das ist“, erkläre ich ihm trocken, obwohl ich ihn schon gerne mal richtig durchficken würde.
    Gerald jammert, ächzt, windet sich und schließlich zieht er die Arme aus der Vorrichtung und will … Ich ergreife diese und halte sie fest. Er stöhnt, bockt und kommt wahnsinnig geil, schamlos und bis in die Zehen erregt. Wow! Diesen Anblick werde ich wohl nie wieder vergessen.
    Der Kerl zieht sich an, verabschiedet sich schüchtern und kommt fortan dreimal die Woche, um erneut eine solche Behandlung einzufordern. Ich tue ihm den Gefallen, aber ich will mehr. Werde ich Erfolg haben? Ich will Gerald, mit Haut und Haar. Ein Plan muss her …
     
    Der Plan
    Jedes Mal, wenn Gerald erscheint und um Erlösung bettelt, gehe ich ein Stück weiter. Erst ist es ein Kuss, dann ein sanftes Streicheln. Er merkt das gar nicht, da ich ihn immer völlig verausgabe. Als ich jedoch einen längeren Kuss will, verlangt er nach antiseptischem Mundspray. Ich habe keines – klar – nur so ein Atemspray, das nach Pfefferminze riecht. Damit gibt er sich zufrieden und ich bekomme meinen Kuss. Ich trichtere ihm ein, dass er nächstes Mal mit diesem dämlichen Spray erscheint. So, das wäre geklärt.
     
    Jetzt küssen wir regelmäßig nach seinem Abgang, was mir beim ersten Mal einen Spontan-Orgasmus einbringt. Ich schimpfe mit Gerald, der demütig den Kopf senkt und mir verspricht, beim nächsten Mal besser aufzupassen.
    Das tut er auch wirklich, indem er mir beim nächsten Besuch vorher einen runterholt. Allerdings mit Einweghandschuhen, was sich zwar geil, doch auch sehr klinisch anfühlt. Erst, als ich verspreche mich zu desinfizieren und vor seinen Augen meinen Schwanz mit dem Zeug einsprühe – mein Gott, was haben die in der Drogerie geguckt, als ich nach sensitivem Spray für sensible Haut fragte – ist er bereit, es mit nackten Händen zu wagen. Woah! Bei ihm ist es fast wie echter Sex, als endlich – ENDLICH – seine zarten Fingerchen mein Biskuitstängchen massieren.
     
    So, nächster Schritt: Weg von der Maschine, hin zum Laken. Das ist knifflig. Gerald heult wie ein Baby und stampft mit dem Fuß auf, als ich ihm den Zugang zum Fitnessraum verweigere. Nur ganz vorsichtig kann ich ihm mein Bett schmackhaft machen und locke ihn mit Handschellen. Als er jedoch mein Super-Duper Latex-Lust-Laken entdeckt, lächelt er unter Tränen.
    „Gummi“, seufzt er

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