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Schwanzgesteuert? Band 1

Schwanzgesteuert? Band 1

Titel: Schwanzgesteuert? Band 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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verzückt.
    Ich erspare ihm Storys darüber, wozu man so ein Laken normalerweise braucht. Das Ding habe ich extra für ihn beschafft, denn er schläft sicher in einem Raumanzug – oder so. Gerald krabbelt aufs Bett, sitzt glückstrahlend und voll erigiert in dessen Mitte und wischt sich die Tränen vom Gesicht. Mein Herz schwillt an.
    „Handschellen?“, piepst er.
    Oh ja, die soll er haben.
     
    Nachdem ich ihn gefesselt habe, lutsche ich wie üblich seinen harten Schwanz, bis er wimmert. Doch diesmal soll es kein Plug sein, der seinen geilen Hintereingang weitet. Mein Lümmel wird es sein, der endlich in dieses Loch will. Ich zeige Gerald die Kondome, die ich besorgt habe: Extra reißfest und antiseptisch. Er runzelt kritisch die Stirn. Ich kann wohl von Glück reden, dass ich untenrum blank bin, sonst hätte ich bestimmt wieder mit dem Desinfektionsspray arbeiten müssen.
    „Was ist mit Flutschi?“, wispert Gerald und starrt mich mit Lolliaugen an.
    „Hier, das Zeug beinhaltet zusätzlich Antibiotika“, behaupte ich kühn und zeige ihm kurz die Tube.
    Jetzt wird’s eng. Der Kleine schwitzt und ächzt unter dem Ansturm meines Riesengerätes. Ich bin zwar sanft mit ihm, doch meine Geduld hängt am seidenen Faden. Endlich hab ich ihn ganz drin, packe Geralds geile Arschbacken und vögele ihn hart durch. Es ist ihm deutlich anzusehen, dass ihm die Behandlung gefällt, doch er reißt sich immer wieder zusammen und irgendwann wird es mir zu bunt. Ich höre auf.
    „Was’n?“, stöhnt Gerald und guckt an sich runter.
    Seine Rute ist lila angelaufen und schwankt, wie ein Laternenmast im Wind, hin und her. Tropfen rollen aus dem Schlitz und erinnern an Tränen. Oh ja, sein Lümmel weint schon vor Frust. Ich lege den Kopf schief, überlege kurz und schnippe dann gegen den stahlharten Schaft.
    „UuuuuOooooohhh“, brüllt Gerald und macht die Brücke, soweit die Handschellen das zulassen und ich, natürlich.
    Wie ein Springbrunnen schießt es aus seinem Schwanz, bis an die Decke. Wow, zum Glück wollte ich die eh mal streichen. Jetzt nehme ich meine Stoßtätigkeit wieder auf und hebe Sekunden später ab. Was für ein Gefühl! Okay, das doppelte Kondom (auf das Gerald bestanden hat) stört etwas, aber es ist auch mehr der Kopf, der explodiert.
     
    Wenn Gerald jetzt vor meiner Tür steht, hibbelt er schon unruhig, als sei er einer dieser Duracell-Hasen, dem man zu viele Batterien zu fressen gegeben hat. Er hoppelt stets an mir vorbei zum Schlafzimmer und springt erwartungsvoll aufs Bett. Das mit dem Mundspray hat er schon lange vergessen und es reicht inzwischen nur eine Handschelle. Gierig fixiert er meinen Schwanz, der sich vor Vorfreude schon mal ausgestreckt hat.
    Ob er schon so weit ist? Ich verpasse ihm den üblichen, geil machenden Blowjob, kette ihn danach an und er spreizt schon erwartungsvoll die Schenkel, wobei er mich sehnsüchtig anglotzt. Diesmal beuge ich mich vor, küsse ihn leidenschaftlich und lenke ihn so von meinem Tun unten ab. Ein Gummi, mehr soll uns nicht trennen. Es funktioniert und Gerald geht ab wie eine Rakete, der Saft spritzt hoch und er jault begeistert. Ich komme gleich darauf, ringe um Atem, beuge mich über ihn und lege vorsichtig meine Arme um seinen schmalen Körper.
    „Ich muss erst duschen“, kiekst Gerald erschrocken.
    Was tue ich? Ich lecke ihm über den Hals, koste seinen Schweiß, lass meine Zunge in jeden Winkel seines Körpers fahren, soweit erreichbar und grinse ihn danach fies an.
    „Katzenwäsche reicht“, erkläre ich.
    „Aber – aber – die Bakterien“, winselt der Kleine.
    Ooookay, er ist doch noch nicht so weit. Seufzend löse ich die Handschelle, gleite aus ihm raus und springe vom Bett. Das mit dem Kondom braucht er nicht mitbekommen.
    „Komm“, sage ich aufmunternd, „Wir duschen.“
     
    Wieso bin ich auf die Idee erst jetzt gekommen? Gerald jauchzt, als ich ihn mit Seife bearbeite und seine Finger sind überall auf mir, auch an meiner Zuckerstange. Wir spielen unter der Brause, bis wir schrumpelige Zehen haben. Vielleicht sollte ich mal mit Seife auf dem Latex-Lust-Laken …? Oder mit Schlagsahne?
    Gerald wickelt sich in ein Handtuch und guckt mich so fröhlich an, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Ich klaue mir einen Kuss und scheuche ihn zurück ins Schlafzimmer. Dort liegen seine Klamotten, in die er hastig schlüpft. Überhaupt ist er stets nur so lange nackig, wie ES braucht. Merkwürdiger Kauz.
    „Bis morgen“, sage ich, als er sich zur

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