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Schwartz, S: Blutseelen 2: Aurelius

Schwartz, S: Blutseelen 2: Aurelius

Titel: Schwartz, S: Blutseelen 2: Aurelius Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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ihre Finger würden nicht derartig zittern. Sie öffnete die Knöpfe der Bluse, einen nach dem anderen, und streifte das Kleidungsstück ab. Unter Perrys und Mais Blicken spürte sie, wie ihre Brustspitzen sich prickelnd zusammenzogen. Sie tat das nur für Kim, und doch erregte es sie. Ihre Hände griffen an den Rock, lösten den breiten Gürtel und ließen den Stoff über ihre Hüfte gleiten. Die hohen Pumps behielt sie an und stand schließlich in weißen Spitzenstrümpfen, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichten, im Raum. Perry betrachtete sie schweigend. Sie war ein Objekt, ein Spielzeug, und er überlegte, was er als Nächstes mit ihr tun sollte.
    „Dreh dich um“, forderte er sie auf.
    Sie gehorchte und war dankbar, das Gesicht abwenden zu können. Es war ihr peinlich, angestarrt zu werden.
    Perrys Stimme klang erregt, aber auch amüsiert. Ihm schien dieses Spiel zu gefallen. Kein Wunder. Sie war ihm ausgeliefert. Er allein konnte bestimmen, ob er sein Versprechen wirklich halten würde und was sie alles tun musste, damit sie bekam, was sie wollte. „Leg dich auf den Tisch, mit dem Kopf zu mir.“
    Amalia zögerte. Behutsam setzte sie sich auf die riesige, solide Platte und ließ den Rücken auf das kühle Holz sinken. Es war hart und unbequem.
    „Näher“, verlangte er.
    Sie rutschte näher heran und schloss die Augen, um sein selbstgefälliges Grinsen nicht sehen zu müssen.
    „Mai“, meinte er süffisant. „Lass mich zusehen, wie du unser gutes Seelenblut bearbeitest. Bring ihr Blut in Wallung, damit ich es besser riechen kann.“
    Amalia hörte Mais rasche Schritte. Zarte Finger drängten ihre Schenkel mit erstaunlicher Kraft auseinander. Mai bückte sich hinab und umschloss Amalias Klitoris mit den Lippen.
    Unter Perrys Blick fühlte sich Amalia wie ein Forschungsobjekt. Sie wollte wegrennen, aber sie musste an Kim denken. Verkrampft presste sie die Lider aufeinander.
    Mai richtete sich wieder auf. Amalia blinzelte und sah, wie die hübsche Asiatin nach einer dicken roten Kerze griff, die auf einem Beistelltisch stand.
    „Das könnte wehtun“, kündigte sie an. „Aber nur ein bisschen. Der Schmerz vergeht schnell.“ Sie lächelte und schwenkte die Kerze geschickt in der Hand. Heiße Wachstropfen spritzten auf Amalias Bauch. Sie stöhnte vor Schmerz auf, merkte aber, dass Mais Worte der Wahrheit entsprachen. Das heiße Brennen ließ rasch nach. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie zu, wie Mai die Kerze erneut schwang, und rote Spritzer auf ihre Brüste fielen. Sie kämpfte gegen den Impuls, nach Mais Hand zu greifen.
    „Sei ein braves Mädchen und spreiz deine Schenkel“, flüsterte Mai.
    Amalia versteifte sich. Mai wollte doch nicht ...?
    „Na los!“ Die Stimme von Mai wurde herrisch. „Tu, was ich verlangt habe.“
    Zögernd öffnete Amalia ihre Schenkel und schrie auf, als ein großer, heißer Wachsklumpen auf die Innenseite ihres Schenkels tropfte. Mai zog die Kerze weiter, sie verbrauchte nach und nach das angesammelte geschmolzene Wachs, indem sie es in einer dünnen Linie über Amalias Schamlippen und ihre Klitoris goss. Sie wimmerte und verfluchte Mai in Gedanken. Gleichzeitig fühlte sie Erregung, die sich nicht länger zurückhalten ließ. Trotz der Schmerzen wollte sie berührt werden. Das Brennen ließ rasch nach und zurück blieb die Lust auf mehr.
    Sie sah zu Perry hin, der sie schweigend beobachtete. Ob ihm gefiel, was er sah, konnte sie nicht einschätzen.
    Mai spreizte mit einer Hand Amalias Schamlippen und rieb die Kerze der Länge nach über ihre Scham und die geschwollene Perle.
    „Das war doch gar nicht so schlimm, oder?“
    Amalia schluckte und schüttelte den Kopf.
    Mai zog die Kerze hinauf und hinunter und sah Amalia dabei verschmitzt an. „Wie wäre es, wenn wir die Kerze löschen?“ Ihre Finger spreizten die geschwollenen Schamlippen.
    Amalia erstarrte. Wollte Mai die Kerze etwa
in ihr
löschen? Sie wollte auf dem Tisch zurückweichen, doch Mais Stimme ließ sie innehalten.
    „Beweg dich nicht.“ Sie stieß mit der Kerze vor. Amalia konnte nicht sagen, ob die Flamme bereits erloschen war oder nicht. Vor Schreck schrie sie auf, als der Schaft der Kerze in sie glitt und Mai das harte Wachs in sie trieb. Ihre Brust hob und senkte sich heftig, und sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass sie gar keine Schmerzen hatte. Vielleicht war die Flamme bereits erloschen, noch ehe die Kerze in sie gedrungen war. Ihr Geschlecht umschloss das Wachs, und Mai ließ

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