Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht
den Hüften und der Korsage. Unter ihrem Rock trug sie ein knielanges Höschen, das nach der Mode der Zeit zwischen den Beinen offen war und der Stoff war inzwischen durchtränkt von ihrem Liebesnektar.
Sie atmete jetzt immer heftiger, ihre Brüste hoben und senkten sich unter den Atemzügen, und seine Hände, die an ihren Beinen hinabglitten, um ihren Rock zu heben, elektrisierten sie.
Er rollte den schweren Samtstoff sorgfältig auf, bis er als schmale Rolle über ihrem Bauch lag, ohne ihre Brüste zu verdecken. Die Luft strich kühl über ihre nackten Schenkel, die sie in Erwartung weitere Zärtlichkeiten für ihn öffnete. Mit den seidenen Unterröcken machte er wenig Federlesens – er riss sie von unten her entzwei und schob die Fetzen auseinander. Das knielange Höschen war mit Spitzen besetzt und klaffte in der Mitte schon ein wenig auseinander, da sie mit dem Hintern an die Stuhlkante gerutscht war. Er fasste ihre Oberschenkel und drängte sie weiter nach außen, was die Lady mit einem leisen Schreckensruf quittierte. Gespielt entsetzt versuchte sie, dem Druck seiner Arme standzuhalten, zappelte ein wenig und kämpfte mit ihm, doch sie hatte keine Chance. Er zog ihr die Schenkel weit auseinander und auch die Hände, mit denen sie die Blöße zwischen ihren Beinen bedecken wollte, riss er ihr fort. Ein kleines Stück ihrer rasierten Scham war in dem Spalt des Höschens zu sehen, zwischen den geschwollenen Labien glitzerte die Klitoris wie eine Perle hervor. Seine Finger glitten unter die Spitzenrüschen, strichen leicht an den prallen Schamlippen entlang und sie glaubte vergehen zu müssen vor Lust. Wann schenkte er ihr endlich die Erlösung? Das Blut rauschte ihr in den Ohren und pochte in dem empfindsamen Fleisch, das er so zaghaft koste. Sie wimmerte vor Lust, doch anstatt ihrem Flehen nachzugeben und sie sofort zu nehmen, löste er die Bänder, die das Höschen an den Beinen festbanden, und streifte den Stoff hoch. Der Anblick ihrer nackten Möse zwischen den gespreizten Schenkeln ließ ihn hörbar die Luft einsaugen. Er stand auf, ging ein paar Schritte zurück und starrte auf sie herab, eine Frau im eleganten Kleid, ihre entblößten Brüste mit den eingezwängten Nippeln, ihre nackte Scham, die obszöne Stellung, in der sie sich auf dem Stuhl sitzend anbot. Sein Blick verbrannte sie fast, trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht und stachelte gleichzeitig ihr Verlangen weiter an. Sie fühlte sich ausgeliefert, seiner Dominanz preisgegeben. Wenn sie sich jetzt nicht gefügig zeigte, ließ er sie womöglich unbefriedigt zurück. Daher wartete sie unbeweglich, denn sie wusste, was jetzt geschehen würde. Er schritt langsam auf sie zu, kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel und beugte sich vor, um ihre Möse zu lecken. Er machte es gut, begann zart vorn am Ansatz ihrer Spalte, kreiste die Zunge in den Spalt hinein und leckte dann mit langen, intensiven Zügen über die Innenseiten ihrer Schamlippen. Sie fiel aus der Rolle, keuchte, fasste die Stuhlkante rechts und links um sich fest zu halten, während sie ihm ihr Becken lustvoll entgegen schob. Er reizte jetzt ihre Klitoris mit der Zungenspitze, ließ die empfindliche Perle vibrieren und hörte gerade rechtzeitig damit auf, um sie noch nicht dem Orgasmus preiszugeben.
„Komm her zu mir, du verdammte Hure!“, zischte er, riss sich die Hose auf, ließ das pralle Glied hervorspringen und die Lady sank vornüber vom Stuhl herab, ließ sich buchstäblich von ihm aufspießen. Er nahm sie am Boden kniend, während sie mit gespreizten Beinen auf ihm saß und das Gefühl genoss, von ihm ausgefüllt zu sein. Während sie auf ihm ritt, wogten ihre Brüste dicht vor seinen Augen. Als sie das Tempo beschleunigte, packte er ihre Taille so fest, dass sie leise aufschrie, doch ihr Ziel konnte er ihr nicht länger verwehren. Der Orgasmus riss sie mit sich fort, brachte ihren Körper zum Beben und presste die Muskeln ihrer Vagina so fest zusammen, dass auch er nur wenig später stöhnend seinem Höhepunkt erlag.
Die Lady ließ ihm nicht allzu viel Zeit, um sich danach zu erholen. Sie erhob sich und ließ den Rock vor seinen Augen wieder fallen, dann schloss sie die Haken des Oberteils, ohne die eingezwängten Nippel von den Haarklammern zu befreien.
Das Spiel war zu Ende.
„Zwei seidene Unterröcke“, sagte Grace. „Das kostet Aufpreis, mein Lieber. Gar nicht zu reden von dem Aufwand, den ich für dich jedes Mal treiben muss.“
Im Salon war Violet bei Mr.
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