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Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Titel: Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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Widerstand, ein paar erschrockene Augenaufschläge und dann diese bezaubernde Stellung, wenn du ganz nackt bist und deine Hände zwischen die Schenkel klemmst.“
    Sie erglühte und die beschämende und zugleich erregende Erinnerung stieg in ihr auf. Nein – nie mehr – es war vorbei.
    „Tun Sie mit mir, was Sie wollen“, sagte sie und ließ ihr Kleid los. „Ich kann Sie nicht daran hindern. Aber tun Sie es rasch, damit ich es hinter mir habe.“
    „Oh nein“, murmelte er amüsiert. „Ich bin keiner, der sich hetzen lässt. Ich werde mir alle Zeit der Welt nehmen. Und ich schwöre dir, dass du mich in wenigen Minuten sogar anflehen wirst, ja nicht aufzuhören.“
    „Glauben Sie, was Sie wollen!“
    Er antwortete nichts und legte stattdessen seine Hand auf ihr tief entblößtes Dekolleté, fuhr langsam über den Ansatz ihrer Brüste. Dann riss er ihr das Oberteil des Kleides mit einem kurzen Ruck herunter. Sie machte eine erschreckte Bewegung und stieß einen leisen Schrei aus, legte die Hände über ihre Brust und krümmte sich zusammen.
    Er kümmerte sich nicht darum, sondern umfasste ihre Taille, um an ihrem Rücken die Bänder der Röcke zu lösen. Ganz gegen ihren Vorsatz strampelte sie mit den Beinen, versuchte ihn sogar zu treten und wehrte sich gegen seine Hände, die einen Rock nach dem anderen herunterzogen.
    „Wie ich sehe, hat die Lady sich doch entschließen können, fremder Leute Wäsche zu tragen“, sagte er in hämischem Tonfall.
    Er ließ ihr den letzten, fast durchsichtigen kurzen Unterrock. Darunter trug sie ein halblanges, spitzenbesetztes Höschen, das zwischen den Beinen, wie üblich, nicht zusammengenäht war.
    Violet hatte die Augen geschlossen, um nicht sehen zu müssen, was er tat, doch als sie seine Hände mit weichem, anregendem Streicheln auf ihren Schenkeln spürte, wusste sie, dass ihr Widerstand nicht mehr lange währen konnte.
    „Bitte nicht …“, flehte sie.
    „So ist es brav“, flüsterte er zufrieden. „Ein klein wenig Widerstand ist schon angebracht. Du darfst mich noch einmal anflehen, meine kleine Unschuld.“
    Sie verstummte und zog stattdessen die Knie an, um sich gegen seine Liebkosungen zu wehren. Doch er umfasste blitzschnell ihren Po mit beiden Händen und begann die Rundungen ihrer Pobacken so eindringlich zu massieren, dass sie ihre Absicht, mit den Knien nach ihm zu stoßen, aufgeben musste und sich stattdessen zitternd seinen Liebkosungen ergab. Mit jeder seiner kreisenden Bewegungen schob er den Stoff des Höschens höher hinauf. Als sie die angezogenen Knie wieder sinken ließ, konnte man durch den zarten Unterrock ihr dunkles Schamhaar sehen.
    Violet sah sich verloren, denn sie spürte längst, wie die tückischen, heißen Wellen der Leidenschaft über ihren Unterleib fluteten. Er hob ihr Becken weiter an, beugte sich herab, um durch den zarten Stoff hindurch ihren Schamhügel zu küssen, und sie zuckte zusammen, als seine heiße Zunge ihre Spalte teilte. Warme Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Beinen und sie fühlte, wie die kleine Perle, das empfindlichste Zentrum ihrer Lust, sich aufrichtete.
    Marlow schob den Unterrock langsam mit der Hand hinauf und beugte den Kopf tief in ihren Schoß, nahm ein wenig der Schwellung ihres Schamhügels zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig daran. Violet atmete aufgeregt, wimmerte leise, während Marlow seine zärtlichen Bisse fortsetzte. Sie hob ihr Becken sehnsüchtig an, schob sich seinem Mund entgegen, doch er tat ihr nicht den Gefallen, die erregte Klitoris mit der Zunge zu berühren. Stattdessen zog er sich zurück, hob den Oberkörper an und betrachtete sie mit entzücktem Gesichtsausdruck.
    Violet war im Sitz ein Stück vorgerutscht, ihr Kopf war nach hinten gebogen, das lange Haar hatte sich gelöst und hing ihr wirr über die Schultern, verdeckte auch einen Teil ihres Gesichts. Ihre Wangen brannten, die Lider waren halb gesenkt und ihr voller, weicher Mund wölbte sich Marlow entgegen. Die Korsage, die sie trug, war eng geschnürt und ließ ihre Brüste verlockend hervorquellen.
    „Ich hätte mir gewünscht, dass du so neben mir im Theater gesessen hättest, meine süße, kleine Hure“, flüsterte er und fuhr mit dem Finger am oberen Rand der Korsage entlang. „Und am aufregendsten wäre es gewesen, wenn du dort meinen Befehlen gehorcht hättest.“
    Sie schwieg, sah mit zitternden Lidern zu ihm empor und wusste nicht, was er mit diesen Worten meinte. Er lächelte und beugte sich über

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