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Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Titel: Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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sie, um sie wieder zu küssen. Bedeckte ihr Kinn, ihre Wangen und ihre Kehle mit seinen Lippen und saugte an ihrer Halsgrube, folgten dem Rand ihrer Korsage, die ihm weitere Liebkosungen verwehrte. Seine Zunge glitt frech zwischen ihre Brüsten und sie schrie erschrocken auf.
    „Zieh das Ding aus!“, befahl er herrisch.
    „Nein …“, flehte sie. „Das … das kann ich nicht …“
    Er zog sich wieder zurück, versengte sie fast mit der Glut seiner begehrlichen Augen und sie spürte, wie seine Hände sich zwischen ihre Beine schoben. Sie hatte nicht mehr die Kraft, sich seinem Drängen zu widersetzen, unerbittlich schob er ihre Schenkel auseinander und seine Finger strichen sacht über ihre feuchten Schamlippen. Wollüstige Ströme durchfuhren sie, als seine Finger immer tiefer zwischen die angeschwollenen Lippen drangen, ihre Innenseiten streichelten, sich wieder nach außen begaben, um sie zärtlich zu umkreisen.
    „Du tust jetzt, was ich will“, murmelte er.
    Seine leise Stimme war heiser vor Erregung. Er zog ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander, durchbohrte sie mit dem Blick aus seinen dunklen Augen. Wie eine heiße Berührung an jener Stelle, die das Zentrum ihrer Lüste war. Sehnsuchtsvoll stöhnte sie auf.
    „Zieh es aus“, befahl er unerbittlich. „Ich will dabei zusehen.“
    Seine Hände waren jetzt unbeweglich und sein Blick fordernd auf ihr Gesicht gerichtet. Die süße Lust in ihrem Unterleib brannte, sehnte sich nach weiteren Zärtlichkeiten. Doch er tat nichts. Er wartete.
    Sie zitterte vor Lust, schob sich näher zu ihm hin, um seine Hände zu spüren – er zog sich zurück. Violet kam fast um vor Verlangen – er wartete.
    Langsam löste sie ihre Hände, die sie in die Polster gekrallt hatte, und führte sie an ihre Korsage. Seine Augen glühten in der Dämmerung der Kutsche, und als sie mit unsicheren Bewegungen den ersten Haken öffnete, hörte sie sein tiefes, genussvolles Stöhnen.
    Nach einigen Häkchen hielt sie inne und sah ihn flehend an. Sanft strich er mit den Fingern tief in ihre Spalte hinein, berührte dabei ihre pochende Perle, was sie lustvoll seufzen ließ. „Weiter!“, befahl er.
    Sie gehorchte, nestelte ungeschickt an den Haken herum und ihre Brüste zeigten sich immer offenherziger seinen Blicken. Er schob den Finger weiter in Violets feuchte Öffnung. Sie wand sich jetzt in ungezügelter Lust, riss an den Verschlüssen ihrer Korsage, bog den Oberkörper vor und präsentierte Marlow ihre rosigen Nippel. Als sein Finger den Rand ihrer Öffnung umkreiste, wimmerte sie voller Sehnsucht. Marlow riss die Knöpfe an seiner Hose auf, zog den Stoff auseinander und sein hartes Glied schnellte hervor.
    Violet war wie im Rausch, gab sich vollkommen dieser schamlosen und doch so süßen Wollust hin, doch als sie seine dunkle, hart geschwollene Männlichkeit sah, erschrak sie zutiefst. Was würde er mit ihr tun?
    Marlow zog sie kurzerhand auf seinen Schoß, spreizte ihre Beine und schlang einen Arm um ihre Taille, um sie nahe genug zu sich heranzuziehen. Sie versuchte, sich zu wehren, doch er fuhr zärtlich mit der Hand zwischen ihre Schamlippen und schob den Finger ein wenig in ihre weibliche Öffnung hinein. Es war ein erschreckendes und zugleich süßes Empfinden, weshalb sie den Oberkörper nach hinten bog und ihm ihre nackten Brüste bot. Er schnappte danach, fasste ihren rechten Brustnippel mit dem Mund und saugte daran, während sein Finger unablässig um ihre Spalte kreiste. Der Reiz war so heftig, dass sie zu keuchen begann, ihr Körper vollführte einen rauschhaften Liebestanz, sie wand sich hin und her auf seinem Schoß und streckte ihm ihren Busen entgegen.
    Er musste seinen hoch aufragenden Penis ein wenig mit der Hand nach unten drücken, als er sein Glied zwischen ihre Beine schob. Was hatte er mit ihr vor? Konnte es möglich sein, dass er dieses gewaltige, harte Ding in sie hineinschieben wollte? Das war doch gar nicht möglich, es würde sie zerreißen, ihr schreckliche Schmerzen zufügen …
    „Es ist Schluss mit den Spielchen“, keuchte er. „Das Theater ist vorbei, Lady.“
    Er zog ihr grob die Hände fort, platzierte die Spitze seines Gliedes an ihrer Öffnung und drang dann mit einer heftigen, zornigen Bewegung tief in sie ein.
    Sie schrie vor Entsetzen und Schmerz, warf sich auf ihn und grub die Finger in seine Schultern.
    Marlow verharrte regungslos in ihr. Sein Atem ging keuchend, dann hörte sie ihn leise fluchen.
    „Ich fasse es nicht! Ich

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