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Schwestern des Mondes 07 - Hexenzorn-09.06.13

Schwestern des Mondes 07 - Hexenzorn-09.06.13

Titel: Schwestern des Mondes 07 - Hexenzorn-09.06.13 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Yasmine Galenorn
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schob sich am Kopfteil hoch, während ich mich streckte. Wir hatten zwar nur drei Stunden geschlafen, aber ich fühlte mich schon viel besser.
    Ich rieb mir den Bauch und schnupperte. »Kocht Delilah uns was zum Abendessen?«
    Menolly lächelte. »Nein. Roz kocht.«
    »Roz? Ich hätte nicht gedacht, dass er einen Pfannenwender von einem Teppichklopfer unterscheiden kann.«
    »Anscheinend schon, jedenfalls sieht es für mich ganz danach aus. Er brät Würstchen und Eier und lässt Vanzir Obstsalat und Toast machen. Als Iris zufällig in die Küche kam und ihnen helfen wollte, haben sie sie hinausgejagt. Eines muss ich sagen: Die Jungs werfen sich wirklich ins Zeug, wenn wir sie brauchen«, sagte sie. Ihre Reißzähne zogen sich allmählich zurück.
    »Allerdings«, murmelte ich. Ich griff nach einem Handtuch und warf es mir über die Schulter. »Ich muss schnell duschen. Könntest du in meinem Schrank nach meinen Reiseklamotten suchen und sie mir rauslegen?«
    Menolly nickte. »Ja, aber Camille ... bitte sei vorsichtig. Ich habe so ein Gefühl, dass da drüben irgendetwas furchtbar schiefgehen könnte, und du weißt ja, dass ich nicht gerade zu Vorahnungen neige.« Sie setzte sich aufs Bett und beobachtete Morio, der eben unter der Bettdecke hervorschlüpfte - splitternackt und in strammer Bereitschaft. »Kusch, Bürschlein, außer du zielst mit dem Ding da in Camilles Richtung. Wedle mir nicht mit deinem Rohr im Gesicht herum.«
    Ich schnaubte. »Keine Sorge. Zu meiner großen Freude kann ich behaupten, dass er immer so fröhlich und munter aufwacht.«
    »Dass dich das freut, glaube ich gern«, entgegnete sie lachend. »Ab unter die Dusche mit euch, ich lege eure Klamotten raus. Morio, ich nehme an, deine Sachen sind irgendwo in dieser Kommode?«
    »Ich brauche nur meine Jeans und einen Pulli«, sagte er, warf ihr im Vorbeigehen einen Luftkuss zu und folgte mir zum Bad.
    Ich drehte das Wasser auf, und wir seiften uns gründlich ein. Morio griff von hinten um mich herum und verrieb den Schaum auf meinen Brüsten und meinem Bauch. Sein Haar fiel nach vorn und kitzelte mich an den Schultern. Er stieß ein tiefes Grollen aus und schob die Finger an meinem Bauch hinab bis zu meiner Klitoris. Ich stöhnte und lehnte mich an ihn.
    »Haben wir denn Zeit?«, fragte ich.
    »Wir haben immer Zeit«, sagte er, und blitzschnell begann er mich mit dieser federleichten Berührung zu liebkosen, die mich jedes Mal wahnsinnig machte. »Außerdem könnte es ein paar Tage dauern, bis wir wieder ungestört genug dafür sind.«
    Ich stöhnte leise und spreizte die Beine, und er glitt von hinten tief in mich hinein. Sein Schwanz war glitschig von Seife und Wasser und so dick, dass er mich himmlisch dehnte. Er schob eine Hand um mich herum und spielte mit den Fingern an mir, während er mit der anderen meine Brüste streichelte.
    Ich stützte mich am Rand der Wanne ab, damit ich festen Halt hatte, als er mich mit langen, geschickten Stößen zu vögeln begann, die das Feuer in meinem Bauch anfachten. Aus dem Duschkopf regnete das Wasser auf uns herab wie ein Wasserfall, und die Tropfen kitzelten mich zwischen den Brüsten und rannen dorthin weiter, wo seine Hände mit mir spielten.
    Ich löste mich von ihm und stieg aus der Wanne. Morio folgte mir, schob mich an die Wand, dass das Regal klapperte, und drängte das Knie zwischen meine Beine. Seine Hände glitten über meine Brüste und meinen Bauch, und er drückte das Gesicht an meinen Hals und leckte, knabberte und saugte. Ich wusste, dass er Spuren hinterließ, aber wir trieben es immer ziemlich wild.
    »Fick mich«, sagte er mit einem leisen Knurren. »Lass mich rein.«
    Ich trat beiseite, schnappte mir ein Handtuch und legte es auf den Badteppich, der dick und weich war. Morio legte sich hin, so flink wie ein Fuchs.
    »Komm zu mir«, sagte er mit einem beinahe boshaften Lächeln. »Komm mit mir, Camille. Reite mich.«
    Ich gehorchte, setzte mich auf ihn und ließ mich auf seinen Schwanz sinken. Er stieß ihn mir entgegen und packte meine Taille.
    »Streichle dich«, flüsterte er heiser, und ich tat es. Ich rieb mich sacht mit zwei Fingern, umfasste mit der anderen Hand meine Brust und knetete sie. Ich lehnte mich zurück und genoss das Feuer, das zwischen uns loderte, und das begierige Glitzern in Morios Augen, mit dem er mich beobachtete.
    Er packte meine Taille fester und drehte mich herum, so dass ich unter ihm zu liegen kam. Sein Atem ging keuchend, und in seine Augen trat dieses

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