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Schwingen der Lust

Schwingen der Lust

Titel: Schwingen der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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drängender ... schneller ... nasser ... gieriger ...
    Sie kam.
    Heftig.
    Er leckte weiter.
    Sie stieß einen spitzen Schrei aus.
    Weiter. Weiter ... und immer weiter ... ohne auch nur ein einziges Mal den Takt zu unterbrechen.
    Noch ein Schrei. Noch ein Höhepunkt.
    Ihre Lust peitschte die seine - und noch ehe sie auch nur einen Moment lang abkühlen konnte, hatte er sie schon gepackt, sich auf den Knien aufgerichtet und seinen harten Schwanz in sie geschoben.
    Das umwerfende, so lange entbehrte Gefühl brachte seinen eigenen schweren Atem zum Stocken, und für vier oder fünf Herzschläge lang verharrte er regungslos ... zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln ... tief in ihr.
    Sie starrte ihn mit vor Lust weit aufgerissenen Augen an.
    Sein Blick befahl ihr, das Becken zu heben und es kreisen zu lassen. Er verkrallte sich noch tiefer im Fleisch ihrer vollen Brüste und begann, mit langsam und weit ausholenden Bewegungen in sie hineinzustoßen.
    Sie biss die perlweißen Zähne aufeinander und knurrte ihm mit jedem Stoß ihre eigene Geilheit entgegen. Dabei sorgte er dafür, dass sein Schaft von oben herab an ihrer noch vom Lecken überempfindlichen Klit entlangstreifte und drückte sich mit seinem ganzen Gewicht in sie hinein.
    Nun wand sich die Malikat wirklich wie eine Schlange ... kostete jede Berührung so intensiv aus, wie sie nur konnte ... und die beiden fanden einen ruhigen, aber festen Rhythmus.
    Stoß um Stoß.
    Dagegen halten. Drängen. Frei geben.
    Wieder aufnehmen. Hungrig.
    Erobern. In Besitz nehmen.
    Trotz ihrer Gier ergaben sie beide sich noch nicht der Unbeherrschtheit, sondern ergötzten sich bewusst und genießerisch an dem sinnlichen Tanz.
    Er fühlte, wie sich die Muskeln in ihrem Innern bewegten ... ihn massierten ... an ihm saugten ...
    Und er sah sie an, weidete sich an ihrer beinahe sein Herz sprengenden Schönheit und wusste, warum Generationen von Männern diese Frau verehrt und begehrt hatten.
    Doch auch er war es gewohnt, angebetet zu werden ... von Frauen angebetet zu werden ... und er ließ seinen Schwanz tief in ihr kreisen ... drückte ihn von oben nach unten ... so geschickt, dass es ihr den Atem verschlug.
    Ihre ebenholzfarbene Haut schimmerte seidig und war zwischen ihren Brüsten und auf dem Bauch bereits mit einem dünnen, glänzenden Schweißfilm bedeckt.
    „Nimm mich von hinten, Seraph“, keuchte sie, und er gestattete ihr bereitwillig, dass sie sich von ihm löste, sich herumdrehte und vor ihm auf den Thron kniete.
    Er stand auf, packte ihre Taille und ihr Haar und genoss, wie sie zwischen ihren Beinen hindurch nach seinem Schwanz griff, um ihn in sich zu lenken.
    Wieder verharrte er für einen langen Moment bewegungslos, voller Erwartung, und gab ihr Gelegenheit, sich abzustützen und sich ihm entgegenzustemmen.
    Dann ließ er alle Beherrschung fahren. Alle Zärtlichkeit - und auch den Willen, sie zu verwöhnen.
    Er zog ihren Kopf an den dichten Haaren weit nach hinten und sie an sich und nahm, wonach es ihn gierte.
    Feste, harte Stöße.
    Wild, ungehemmt.
    Die Königin schrie auf vor Lust - feuerte seine jetzt ungezügelte Rauheit noch an.
    „Fester!“, rief sie und stützte sich mit der Brust und den Schultern auf der polierten Elfenbeinfläche des Throns ab, die inzwischen feucht war von ihrem Schweiß. „Fester!“
    Mit weit auseinandergestellten Füßen stand er hoch aufgerichtet hinter ihr, hielt sie fest und rammte sich mit seiner unvergleichlichen Kraft in sie hinein.
    Mächtig.
    Roh.
    Mit der Grobheit des Eroberers.
    Und die ehemalige Göttin stand ihm in nichts nach.
    Sie brüllte ihre unbändige Lust mit weit in den Nacken gezogenem Kopf laut heraus und wippte ihm ihre schmalen Hüften so hart entgegen, wie sie nur konnte - nahm ihn genauso gierig in Besitz wie er sie.
    Hier trafen sich zwei überirdische Wesen zu einem Duell viel zu lange ungestillter Begierde - und jetzt lebten sie sie in vollen Zügen und animalischer Hemmungslosigkeit aus.
    Stoß um Stoß trieb der Seraph die Malikat in einen immer wilder werdenden Rausch und ihrem nächsten Höhepunkt entgegen, während ihre empfindsamen Brustspitzen über das feuchte Elfenbein rutschten. Eine köstliche Berührung, die ihre schon zum Explodieren bereite Lust noch zusätzlich steigerte, ins schier Unermessliche.
    Ihr Herz stolperte, ihr Atem stockte, ihr Leib spannte sich ganz ohne ihr Zutun noch weiter an.
    Ihr wurde rot vor Augen ... und alles, was sich ganz tief in ihr angestaut hatte, brach

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