Schwingen der Lust
zunächst. So weit in den Rachen, dass ihr die Luft wegblieb und sie ein erstes Mal röcheln musste. Dann schnellere und kürzere Stöße. Spucke auf ihren Mundwinkeln, ihrem Kinn. Die Angst zu Ersticken verdrängt von der hungrigen Gier nach mehr. Rauschen im Nacken und in den Schläfen. Tanzende Punkte vor verschleiertem Blick.
Das Gefühl benutzt zu werden steigerte ihre Lust um ein Vielfaches, ohne dass sie hätte erklären oder gar darüber nachdenken wollen, warum das so war. Alles was sie wusste war, dass es zwischen ihren Schenkeln immer heißer wurde, immer feuchter ... dass ihre Haut und ihr Haar immer empfindlicher reagierten auf jede der Berührungen, ja sogar auf den Seewind, der sacht und abkühlend über ihre gereizten Nippel strich und sie noch härter machte.
Ani’El röchelte und sie sabberte, und es machte sie an.
Das war alles, was zählte.
Machtlosigkeit war ein berauschendes Gefühl, eine unbeschreibliche Sensation. So kostbar, wenn man sonst so mächtig war.
Sie fühlte, wie sie hochgehoben und auf einen Tisch gelegt wurde. Mit dem Bauch nach oben. Ihr Kopf hing über die Kante herab, und schon nach wenigen Sekunden war ihr schlingender Mund von Ricco erneut gefüllt. Nur zu gerne ließ sie zu, dass Lars, der auf der anderen Seite stand, ihre Beine spreizte und mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel sank, um nun sie zu kosten.
Seine Lippen waren rau und im Vergleich zu ihrer eigenen Haut schon fast kühl. Aber das änderte sich schnell, als er sie fest gegen ihr feuchtes Fleisch drückte, um sie dort nun ebenso fordernd zu küssen wie vorhin ihren Mund.
Die Festigkeit des Kusses zuckte wie ein süßer Blitz in sie hinein und ließ sie sich aufbäumen, während vier große Hände einen spielerischen Kampf um ihre immer wärmer werdenden Brüste kämpften. Fast automatisch öffnete ihr Mund sich noch weiter, und Ricco drang tiefer in sie ein, bis es ihr wieder die Luft abschnürte und das Blut in ihren Schläfen noch heftiger pochte.
Lars teilte ihr Fleisch mit seiner Zunge. Sie war beinahe so fest wie ein Schwanz ... aber so viel beweglicher ... und er verstand es zu Ani’Els großer Freude, sie zu benutzen. Er ließ sie einige Male zwischen ihren feuchten Lippen auf und ab gleiten, ehe er sie anschließend über ihre Klit drückte.
Schöne, kleine, feste Kreise.
Ihre Backen spannten sich wie von selbst an, um ihren Schoß dem neckenden Tanz entgegenzuheben und die Berührung zu verstärken. Seine Küsse überwältigten sie, und sie saugte noch selbstvergessener an Riccos Schwanz.
So fest, dass er erneut laut aufstöhnte und ihre Nippel hart mit den Fingern kniff.
Schon sehr bald hatte Lars mit seinen Lippen und seiner Zunge einen Takt gefunden, der ihre Lust immer schneller und immer weiter in die Höhe schraubte. Die Zuckungen ihrer Hüften hatten sich ganz wie von selbst diesem Takt angepasst, und sie stöhnte ein Sekunde für Sekunde lauter werdendes Stakkato ihrer Ekstase in Riccos steifes, sie in ihren Mund fickendes Fleisch.
Lars hatte ihre Kniekehlen gepackt und drückte sie jetzt so weit nach oben, bis ihre Knie ihre eigenen Brüste berührten.
Ricco griff mit beiden Händen an Lars’ Gesicht vorbei und spreizte ihre Scham, damit Lars mit seiner Zunge noch besser an ihre Klit kam. Dabei spielte Ricco auch noch zusätzlich mit seinen Fingerspitzen geschickt links und rechts am Eingang ihrer Pussy - was Ani’El regelrecht um den Verstand brachte.
Wäre der harte Schwanz in ihrem Mund nicht gewesen, hätte sie laut aufgeschrien vor Wollust, als der erste Höhepunkt durch sie hindurch raste wie ein Tropensturm.
Sie war dermaßen überwältigt, dass sie zunächst gar nicht merkte, wie Lars sein erhitztes Gesicht von ihr löste und seinen Schwanz in sie schob. Er hatte sie noch immer in den Kniekehlen gepackt, sodass sie mit gespreizten Schenkeln weit offen war für ihn.
Ohne zu zögern passte er den Takt seiner Stöße dem seines vorherigen Schleckens an und sorgte dafür, dass der Sturm, der durch Ani’El jagte, nicht abflaute.
Sie bebte und röchelte unkontrolliert, während die beiden sie in Mund und Möse fickten und sie sich auf die herrlichste Weise benutzt vorkam und genommen. Sie war für sie das Stück Fleisch, das sie jetzt nur allzu gerne sein wollte.
Das Spielzeug ihrer Lust.
Ihr williges Opfer.
Speichel triefte ihr über die erhitzten Wangen, ihr eigener Saft über die Pobacken.
Und erst als sie ein zweites Mal mit unglaublicher Gewalt gekommen war,
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