Schwingen der Lust
über ihre Haut, und Axel hatte inzwischen wieder einen seiner Arme um ihre Taille gelegt. Sie rekelte sich ihm entgegen, während seine freie Hand wieder zwischen ihre Schenkel glitt und sie zärtlich liebkoste. Dadurch aufs Herrlichste entspannt, legte sie sich in seinem haltenden Arm zurück und den Kopf weit in den Nacken.
Er küsste ihren Hals, ihre Schultern und schließlich ihre Brust, wo er mit seinem Mund verweilte, um sie noch mehr zu verwöhnen. Dabei begann er, sich langsam in der Luft zu drehen, dass Maggie mal die Erde unter und mal die Wolken und die Sterne über ihnen sehen konnte, was sie gleich noch mehr in einen Zustand süßwilder Ekstase versetzte.
Sie wollte ihn noch eindeutiger spüren, also griff sie kurzentschlossen mit von Sehnsucht getriebenem Mut an ihrem Bauch vorbei an den Bund seiner Hose und begann, den schweren Ledergürtel aufzunesteln.
„Das ist nicht nötig“, flüsterte er, ohne das Knabbern an ihrem Nippel zu unterbrechen.
Im nächsten Augenblick war er nackt. Seine Kleidung war einfach verschwunden.
„Toller Trick“, lachte Maggie und griff nach seinem Schwanz. Er war hart und groß. Es fühlte sich befreiend an, sich immer mehr von Axels direkter Art anstecken zu lassen und der eigenen Lüsternheit ihren natürlichen Lauf lassen zu können, ohne dabei zu riskieren, dass es als luderhaft missverstanden wurde, wie das bei einigen Männer in ihrer Vergangenheit der Fall gewesen war.
Sie schloss ihre Finger noch ein Stück fester um ihn.
Fordernder.
Seine Hand zwischen ihren Beinen verstand die mehr als eindeutige und so hemmungslos gesprochene Einladung und tat es ihr gleich. Sie stöhnte auf. Seine kräftigen Fingerspitzen an den empfindlichsten Stellen ihrer Haut machten sie geradezu irre vor Lust. Noch dazu erreichte er jetzt auch ihre Klit und verteilte ihren eigenen Saft darauf.
Köstlich!
Sie rieb ihn, und er rieb sie ... im Takt der Schläge seiner weiten Schwingen.
Er flog jetzt gerade, und ihr Haar hing offen nach unten, im Wind wehend. Vom Spiel seiner Finger und seinen Lippen an ihren Nippeln immer gieriger gemacht, schlang sie die Beine um seine Hüften und führte seinen Schwanz an den Eingang ihrer Pussy. Noch einige Male rieb sie die pralle Eichel gegen ihre lustvoll kribbelnde Perle, und dann schob sie ihn langsam in sich.
Wie immer brachte das besondere, das wunderbare Gefühl des Eindringens ihren Atem zum Stocken, während sie ihm die Hüften Stück für Stück weiter entgegenhob, um ihn schließlich der ganzen Länge nach in sich aufzunehmen.
Es war, als ob ihr Herz dabei stehen bliebe - und mit ihm die Welt.
Da war nichts mehr außer ihr und ihm ... dem Engel.
Ein langgezogener Seufzer befreite sie von ihrer Atemlosigkeit, und sie fühlte, wie der Wind ihr zwei Tränen über die heißen Wangen trieb.
Axel hatte sie mit beiden Händen an der Taille gepackt, sie hing frei in der Luft, hielt sich nur noch mit den Schenkeln um seine Hüfte, und der Schlag seiner Flügel bestimmte den Rhythmus, mit dem er in sie glitt und wieder heraus ...
... in sie ... und wieder heraus ...
Ein berauschendes Glücksgefühl durchströmte sie. Sie war eins mit ihm. Eins mit Axel ... mit Azazel ... einem der ältesten und mächtigsten Wesen des Universums. Und sie gehörte ihm.
Mit Leib und Seele.
Wieder begannen die Zeichen auf seiner Brust sanft zu leuchten, und sie küsste sie zärtlich. Selbstvergessen.
Weiter und weiter flogen sie so über das endlose Land ... und höher und höher schwappte ihre Lust, während er sich tief in ihr vor- und zurückbewegte.
Er zog sie dichter an sich, und sie legte ihr kleines, glühendes Gesicht gegen seine breite, warme Brust; schlang auch die Arme wieder um ihn, um ihm ganz nah zu sein. Durch die Muskeln hindurch konnte sie das Schlagen seines Herzens hören und fühlen und atmete immer heftiger gegen seine Haut.
Sehr zu ihrer Überraschung war die ruhige Gleichmäßigkeit seiner Flugbewegungen noch erregender, als wenn er die Schlagzahl gesteigert hätte. Schon nach wenigen Momenten konnte sie jede einzelne Berührung an und in ihr vorhersagen ... sich vorfreuen ... sich darauf verlassen.
Sie biss sich vor berauschender Verzückung auf die Unterlippe und krallte sich fest.
Schlag um Schlag peitschten seine Flügel sie immer größerer Wollust entgegen ... Stoß um Stoß ... unaufhaltsam.
In ihr war er wie ein hoch- und runterdrückender, ein- und ausgleitender Hebel ... und immer und immer wieder rieb sein
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