Science Fiction Almanach 1981
gebracht werden, es auch zu benu t zen?“
14 Niven und Pournelle, s.o.
15 Ähnliche Argumente werden auch von Beverly Friend vorgebracht: „Virgin Territory: Women and Sex in Sc i ence Fiction“, Extrapolation, 14 (Dezember 1972), J o anna Russ, „The Image of Women in Science Fiction“, Vertex, 1 (Februar 1974), Pamela Sargent, Women of Wonder (New York: Vintage Books, 1974).
16 Richard Lupoff, „Science Fiction Hawks and Doves: Whose Future Will You Buy?“ Ramparts, 10 (Februar 1972)
17 Lin Carter, Imaginary Worlds (New York 1973)
18 Anne McCaffrey, „Hitch Your Dragon to a Star: Roman ce and Glamour in Science Fiction“, in Reginald Bretnor (Hrsg.), Science Fiction Today and Tomorrow (Baltimore 1974).
19 Ursula K. Le Guin, The Wind’s Twelve Quarters (1975, dt. Die zwölf Striche der Windrose, München 1980)
20 Robert Silverberg (Hrsg.), Science Fiction Hall of Fame: Volume One (1970, dt. in diversen Titan-Anthologien, München ab 1978)
21 So zum Beispiel Sandra L. Bern und Daryl J. Bern, „Case Study of a Nonconscious Ideology: Training the Women to Know Her Place“, in Daryl J. Bern, Beliefs, Attitudes, and Human Affairs (Belmont, California 1970), Caroline Bird, Born Female: The High Cost of Keeping Women Down (New York 1968), Betty Friedan, The Feminine Mystique (New York 1963).
22 Zitiert in Femsignal (April 1976), kopierter Brief der Feminist Special Interest Group of American Mensa.
23 Harlan Ellison (Hrsg.), Again, Dangerous Visions (Ga r den City, N.Y. 1972)
24 Zusammenfassung von mir; aus Robert Cathcart, Post Communication: Critical Analysis and Evaluation (Ind i anapolis 1966)
25 Alvin Toffler, Future Shock (New York 1970, dt. Z u kunftsschock)
26 Alexei Panshin, Heinlein in Dimension (Chicago 1968)
27 Sargent, zit. s.o. Fußnote 15; Vonda N. McIntyre und Susan Janice Anderson (Hrsg.), Aurora: Beyond Equality (Greenwich, Connecticut 1976); Thomas N. Scortia und Chelsea Quinn Yarbro (Hrsg.), Two Views of Wonder (New York 1973)
28 The Witch and The Chameleon wird von Amanda Ba n kier, Ontario, Kanada herausgegeben. Darin war eine le b hafte Diskussion mit und über Marion Zimmer Bradley über ihre Darkover-Reihe abgedruckt, die mit Darkover Landfall (Landung auf Darkover, München 1973) b e gann. Das Symposion über Frauen in der Science Fiction, bei dem Suzie McKee Charnas, Samuel R. Delany, Virg i nia Kidd, Ursula K. Le Guin, Vonda N. McIntyre, Raylin Moore, Joanna Russ, James Tiptree, Jr., Luise White, K a te Wilhelm, Chelsea Quinn Yarbro und Jeffrey D. Smith teilnahmen, wurde in der Novemberausgabe 1975 von Khatru veröffentlicht. Notes from the Chemistry Depar t ment, herausgegeben und veröffentlicht von Denis Quane, Commerce, Texas, enthielt einen Artikel von Loren M c Gregor, „A Reply to a Chauvinist“ in ihrer Novembe r nummer 1974. McGregor behandelte die Diskussion zw i schen Joanna Russ (s. o. Fußnote 15) und Poul Anderson („Reply to a Lady“, Vertex, Juni 1974). Daran haben sich noch andere beteiligt, darunter auch Jerry Pournelle, „On What Standard?“ in Notes, September 1975, und es ist gut möglich, daß die Diskussion noch andauert.
29 Aldiss, s.o.
30 So zum Beispiel Thomas L. Wymer, „Cordwainer Smith: Satirist or Male Chauvinist?“ Extrapolation, 14 (Mai 1973)
31 Brief von Al Sirois, Notes from the Chemistry Depar t ment 9 (Dezember 1974)
32 Tuss, The Female Man
Darrell Schweitzer
Interview mit Joan D. Vinge
Frage: Haben Sie Science-fiction jemals als von Männern dominiert empfunden?
Vinge: Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß noch vor ein i ger Zeit jede Frau, wie lange auch immer sie Science Fiction gelesen haben mag, diese Literatur als eine von Männern gemachte Literatur wahrgenommen hat. Meiner Meinung nach hat sich jedoch die Situation in den siebziger Jahren grundlegend verändert. In das Science-fiction-Genre sche i nen die Vorstellungen einer von der Frauenbewegung ve r änderten Gesellschaft am ausgeprägtesten Eingang gefunden zu haben. Die Integration weiblicher Autoren hat sich auf beeindruckende Weise vollzogen. Mich selbst hat dieser Prozeß ausgesprochen beeindruckt, da das Genre fürchte r lich lange als eine Bastion männlicher Vorherrschaft ang e sehen wurde. Männer waren es schließlich, die in den SF-Geschichten handelten, Männer waren in den meisten Fällen die Autoren, und wenn Frauen regelmäßig schreiben wol l ten, mußten sie sich hinter männlichen Pseudonymen ve r bergen. Für meine Begriffe hat
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