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SEAL Team 12: Gefährliche Suche (German Edition)

SEAL Team 12: Gefährliche Suche (German Edition)

Titel: SEAL Team 12: Gefährliche Suche (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marliss Melton
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Jordan noch nie empfunden. Die Leidenschaft erfasste sie wie ein Hurrikan, dabei hatte sie bisher höchstens laue Frühlingslüftchen erlebt.
    Sie wollte die Beine spreizen –
sofort
– doch ihr Rock war ihr noch im Weg. Sie wand sich und raffte den Stoff mit einem Ruck schamlos bis über ihre Hüfte hoch, während sie Solomon zwischen ihren Schenkeln gefangen hielt, damit er so nah bei ihr blieb.
    Es geht nur um Biologie, redete sie sich ein. Nichts als animalische Instinkte. Sie hatte so lange keinen Sex mehr gehabt, dass sie vor Lust fast durchdrehte. Wie sonst ließ sich dieser Drang, sich die Finger zu verbrennen, erklären?
    Er löste die Lippen von ihren harten, empfindlich gereizten Nippeln und widmete sich ihrem Mund, küsste sie, bis ihr der Kopf schwirrte. Ein raubtierhafter Ausdruck lag in seinen Augen, als er sich unvermittelt zurückzog, um zu beobachten, wie sie darauf reagierte, dass er die Hände auf ihre Oberschenkel legte und sie immer weiter nach oben gleiten ließ.
    »Sag meinen Namen«, forderte er sie auf.
    »Solomon«, flüsterte sie in glühendem Verlangen und konnte dabei kaum die Augen offen halten, so schwer waren ihre Lider.
    Er umfasste ihre Knie, legte ihre Beine mit den Unterschenkeln auf seine Schultern und blickte dann auf sie hinunter. Sie folgte seinem Blick zu der Stelle, wo der Schritt ihres roten Höschens unter dem Saum des zerknitterten Rocks hervorschaute. Noch nie hatte sie etwas erotischer gefunden.
    Solomon fuhr mit einem Daumen quälend zart über die Wölbung. Nun befand sich nur noch eine Schicht Seide zwischen ihnen. Sie verkniff sich ein Stöhnen, als der Stoff sofort feucht wurde.
    Dann stellte er ihr eine so unanständige Frage, dass sie erschauerte und nur mit dem Kopf nicken konnte.
Ja. Oh bitte, ja
.
    Erwartungsvoll lächelnd zog er ihr langsam das Höschen aus, wobei ihre Erregung ins Unermessliche stieg. Mit seinen heißen, weichen Lippen küsste er die Innenseiten ihrer Schenkel. Sein Schnurrbart kitzelte sie, als er tief Luft holte. »Du riechst so gut«, murmelte er. Und im nächsten Moment hatte er den Mund auf ihre Mitte gesenkt.
    Jordan bog den Rücken durch und sank wieder zurück, als seine Attacke sich in träge Liebkosungen verwandelte, gefolgt von geschickten Zungenschlägen und zarten Bissen, bei denen sie die Fingernägel in die Kissen krallte. Alles um sie herum drehte sich, und das Blut rauschte ihr in den Ohren. Sie hörte jemanden seufzen, stöhnen und merkte erst dann, dass sie das selbst war.
    Als sie kurz davor stand zu explodieren, erhob er sich unversehens.
    Die Arme und Beine von sich gestreckt lag sie da, zu benommen, um noch Hemmungen zu haben, und sah unverhohlen dabei zu, wie Solomon sein Hemd auszog. Beim Anblick seines nackten Oberkörpers zog sich ihr Innerstes vor Verlangen zusammen. Dann löste er die Gürtelschnalle, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und schlüpfte auch aus der Hose. Jordan vergaß zu atmen.
Du meine Güte
.
    Es war ihre letzte Chance, zu fliehen, doch statt sie wahrzunehmen, wollte sie ihn berühren. Er wich ihrer Hand jedoch aus.
    Mit einer Leichtigkeit, die sie nach Luft schnappen ließ, legte er einen Arm um ihre Taille und drehte sie herum, sodass sie sich der Länge nach auf dem Sofa wiederfand. Mit angespannter Miene und durchdringendem Blick beugte er sich über sie.
    Jordan hob die Arme. Ehrfürchtig und ein kleines bisschen verschüchtert fuhr sie mit den Handflächen an seinen muskulösen Armen hinauf, über seine gewölbte Brust und durch das dichte dunkle Haar in der Mitte. »Fass mich jetzt an«, ermutigte er sie heiser.
    Ihr Herz klopfte heftig vor Erwartung, während sie mit den Fingerspitzen über seinen festen Bauch bis hinunter zu seiner Erektion wanderte. Er machte die Augen zu, als sie ihre Hände um sein Glied schloss und den Kontrast zwischen der seidig weichen Haut und seiner Härte genoss. Etwas brachte sie dazu, leicht zuzudrücken, sodass er erschauerte und einen kehligen Laut von sich gab.
    Im nächsten Moment löste er ihre Hände, drückte sie zu beiden Seiten ihres Kopfes in die Kissen und brachte sich in Position. Sein Gesicht war erwartungsvoll gerötet, als er ihr fest in die Augen sah. Entschlossen drang er in sie ein, zog sich dann zurück und schob sich erneut vor – immer tiefer, bis ihre Hüften gegeneinanderstießen. Sie wimmerte, hin und her gerissen zwischen dem Gefühl, bereits vollständig ausgefüllt zu sein, und dem Wunsch nach noch mehr.
    An ihrer Brust

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