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"Seasons of Love" - Der Klang von Regen - Band 2 (Liebesroman) (German Edition)

"Seasons of Love" - Der Klang von Regen - Band 2 (Liebesroman) (German Edition)

Titel: "Seasons of Love" - Der Klang von Regen - Band 2 (Liebesroman) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Petra Röder
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Eyleen ihr mitgeteilt hatte, dass sie Cole erst nach dem Geburtstagsessen von ihrer Schwangerschaft erzählen wollte.
    »Das weiß ich selbst, aber auf die paar Tage kommt es nun auch nicht mehr an«, entgegnete sie trotzig.
    »Süße, du solltest wirklich so schnell wie möglich reinen Tisch machen.«
    »Das mache ich ja, wenn wir aus Dover zurück sind«, versicherte sie ihrer besten Freundin, die daraufhin laut seufzte.
    »Du musst wissen, was du tust, aber ich an deiner Stelle würde nicht mehr warten.«
    »Ich habe es ja verstanden«, knurrte Eyleen in den Hörer und bereute zutiefst, dass sie Brenda angerufen hatte. »Ich muss jetzt Schluss machen.«
    »Okay. Sehen wir uns morgen?«, wollte Brenda wissen.
    »Wenn ich es schaffe, komme ich vor der Arbeit vorbei«, versprach Eyleen.
    Sie beendete das Gespräch, warf das Handy aufs Bett und ging zurück zu Cole, der immer noch in der Küche saß.
    »Hast du auch Hunger?«, erkundigte sich Eyleen, deren Magen sich lautstark zu Wort meldete.
    Cole sprang auf und hatte dieses funkelnde Blitzen in den Augen, das Eyleen nur zu gut kannte.
    Er packte sie an der Taille und presste seinen Körper gegen ihren. Eyleen wurde plötzlich sehr heiß.
    »Ich habe Hunger auf dich«, flüsterte er, während er verführerisch an ihrem Ohr knabberte.
    »Da müssen wir schleunigst etwas dagegen unternehmen«, erwiderte sie heiser.
    »Der Meinung bin ich auch«, raunte er, hob sie hoch und trug Eyleen in ihr Zimmer, wo er sie sanft auf dem Bett ablud.
    Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Der Kuss war so zärtlich und liebevoll, dass Eyleens Herz sich vor Glück weitete.
    Plötzlich war sie überwältigt von der Liebe, die sie für Cole empfand und die sich rasch in ein lustvolles Kribbeln an allen erdenklichen Körperstellen verwandelte.
    Der Kuss wurde leidenschaftlicher, stürmischer und intensiver. Cole stöhnte an ihrem Mund und knabberte an Eyleens Unterlippe.
    Seine Hand wanderte unter ihren Pullover und er strich zärtlich an der Unterseite ihrer Brust entlang. Ein zufriedenes Brummen kam aus Eyleens Kehle. Sie wollte mehr und presste sich fest gegen ihn.
    Cole verstand die Botschaft. Er zog ihr den Pullover über den Kopf und knöpfte ihre Hose auf.
    Eyleen, die es nicht erwarten konnte, ihn in sich zu spüren, streifte sich die Cordhose hektisch über die Beine. Nun lag sie nur noch im BH und ihrem Spitzenhöschen vor Cole.
    Er ließ den Blick gierig über ihren ganzen Körper gleiten und sah ihr dann direkt in die Augen.
    »Du bist wunderschön«, hauchte er ehrfürchtig.
    Eyleen antwortete nicht, sondern setzte sich auf und begann nun ihrerseits, Cole auszuziehen.
    Als er völlig nackt vor ihr lag, wanderten auch ihre Augen über seinen Prachtkörper und blieben an seiner Erektion hängen. Cole war in jeder Hinsicht perfekt gebaut.
    Plötzlich packte er sie und warf sie auf den Rücken. Eyleen quiekte erschrocken auf.
    »Ich kann nicht länger warten«, sagte er heiser und riss ihr den Slip herunter. Er nahm ihre Oberschenkel, drückte ihre Beine auseinander und stieß in einer einzigen, gezielten Bewegung in sie hinein.
    »Cole!«, schrie Eyleen auf, als er sie ganz ausfüllte und innehielt, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. »Nicht aufhören«, bettelte sie wimmernd.
    Ihr Körper stand in Flammen und das lustvolle Ziehen in ihrem Unterleib wurde fast unerträglich.
    Als er sich immer noch nicht regte, drängte Eyleen ihm die Hüften entgegen. Er stöhnte gequält auf.
    »Nicht!«, bat er. »Gib mir einen Augenblick Zeit.«
    Doch Eyleen wollte nicht warten. Nein, sie konnte nicht warten. Sie wollte jeden Millimeter von ihm in sich spüren.
    Als Cole spürte, wie sie ihre Muskeln um sein Glied zusammenzog, sog er scharf die Luft ein.
    »Wenn du das noch einmal machst, kann ich mich nicht mehr beherrschen«, warnte er sie schwer atmend.
    »Du meinst das?« Eyleen ließ ihre Muskeln erneut zucken und Cole knurrte leise. Dann war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei.
    Er packte ihre Oberschenkel, hob ihre Beine an und stieß fest in sie. Eyleen grub ihre Finger in seinen Hintern und keuchte vor Erregung.
    Seine Stöße wurden noch härter. Der schnelle Rhythmus trieb beide unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen.
    Gemeinsam schrien sie auf, als sie gleichzeitig explodierten und Cole sich in Eyleen vergrub. Jeder Muskel seines Körper spannte sich an, als sie sich immer wieder um ihn zusammenzogen und er tief in ihr kam.
    Cole sank auf Eyleen und bedeckte ihr Gesicht

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