Sei dennoch unverzagt: Gespräche mit meinen Großeltern Christa und Gerhard Wolf (German Edition)
Christa Wolf, geb. 1932 , Professor für Strömungstechnik a. D., ehemaliger Leiter des Windkanals an der TU Dresden
Gerhard Wolf, geb. 1928 , Schriftsteller
Dieter Wolf, Bruder von Gerhard Wolf, geb. 1933 , Dramaturg
Helmut Wolf, Halbbruder von Gerhard Wolf ( 1942 – 1987 ), Landwirt
Franciska Faktorová (Franzi), mit Christa und Gerhard Wolf befreundet, Mutter von Jan Faktor (Honza) ( 1926 – 1997) , Journalistin und Übersetzerin
Annette Simon, Tochter von Christa und Gerhard Wolf, Mutter von Jana Simon und Benjamin Faktor, geb. 1952 , Psychoanalytikerin
Rainer Simon, erster Ehemann von Annette Simon, Vater von Jana Simon, geb. 1941 , Filmregisseur
Jan Faktor (Honza), zweiter Ehemann von Annette Simon, Ziehvater von Jana Simon und Vater von Benjamin Faktor, geb. 1951 , Schriftsteller
Jana Simon, Enkelin von Christa und Gerhard Wolf, geb. 1972 , Journalistin
Benjamin Faktor (Benni), Enkel von Christa und Gerhard Wolf, Bruder von Jana Simon ( 1979 – 2012 )
Frank Rothe, Ehemann von Jana Simon, geb. 1972 , Fotograf und Autor
Nora Simon, Tochter von Jana Simon und Frank Rothe, geb. 2008
Katrin Wolf (Tinka), Tochter von Christa und Gerhard Wolf, Tante von Jana Simon, geb. 1956 , stellv. Geschäftsführerin filia.diefrauenstiftung
Martin Hoffmann, Ehemann von Katrin Wolf, geb. 1948 , Maler und Graphiker
Helene Wolf, Enkelin von Christa und Gerhard Wolf, Cousine von Jana Simon, geb. 1982 , stellv. Geschäftsführerin International Civil Society Center
Anton Wolf, Enkel von Christa und Gerhard Wolf, Cousin von Jana Simon, geb. 1984 , Student der Japankunde
Wichtige Daten und Veröffentlichungen Christa und Gerhard Wolf
1944 Einberufung von Gerhard Wolf als Flakhelfer
1945 Flucht von Christa Wolf und ihrer Familie von Landsberg an der Warthe nach Mecklenburg
1946 Christa Wolf Oberschule in Schwerin, Lungensanatorium Kalkhorst bei Boltenhagen
1947 Umzug der Familie Ihlenfeld nach Bad Frankenhausen, Thüringen, Abitur Gerhard Wolf – von da an bis 1949 Arbeit als Oberschulhelfer
1949 Abitur von Christa Wolf in Bad Frankenhausen
1949 bis 1951 Christa und Gerhard Wolf Studium der Germanistik in Jena
1951 Heirat von Christa und Gerhard Wolf
1951 bis 1953 Christa Wolf Studium der Germanistik in Leipzig, Gerhard Wolf arbeitet als Redakteur beim Rundfunk in Leipzig und Berlin
1953 Umzug nach Berlin-Karlshorst
1953 bis 1956 Gerhard Wolf setzt sein Studium an der Humboldt-Universität in Berlin fort, arbeitet danach bis 1957 als Leiter der Literatur im Deutschlandsender, danach freischaffender Schriftsteller
1953 bis 1955 Christa Wolf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Schriftstellerverband.
1956 Cheflektorin Verlag Neues Leben
1958 bis 1959 Redakteurin der Zeitschrift Neue Deutsche Literatur
1959 Umzug nach Halle
1959 bis 1962 Christa Wolf freie Lektortätigkeit für den Mitteldeutschen Verlag , Halle, freischaffende Schriftstellerin, 1959 bis 1986 Gerhard Wolf Außenlektor dort
1961 Moskauer Novelle (Christa Wolf) , Der Dichter Louis Fürnberg (Gerhard Wolf)
1962 Umzug nach Kleinmachnow
1963 Der geteilte Himmel
1967 Johannes Bobrowski. Leben und Werk (Gerhard Wolf)
1969 Nachdenken über Christa T.
1971 Beschreibung eines Zimmers. 15 Kapitel über Johannes Bobrowski (Gerhard Wolf)
1972 Der arme Hölderlin (Gerhard Wolf), Christa und Gerhard Wolf Till Eulenspiegel
1974 Albert Ebert (Gerhard Wolf)
1975 Erwerb des Sommerhauses in Neu-Meteln, Mecklenburg
1976 Umzug nach Berlin in die Friedrichstraße, Kindheitsmuster , Christa und Gerhard Wolf Mitverfasser der Protestresolution zur Ausbürgerung Biermanns
1979 Kein Ort. Nirgends
1980 Griechenlandreise, Georg-Büchner-Preis (Christa Wolf)
1980 bis 1990 Gerhard Wolf gibt gemeinsam mit dem Schriftsteller Günter de Bruyn die Reihe Märkischer Dichtergarten heraus.
1983 Kassandra. Das Haus in Neu-Meteln brennt ab.
1984 Erwerb des Sommerhauses in Woserin, Mecklenburg
1985 Christa und Gerhard Wolf Ins Ungebundene gehet eine Sehnsucht. Gesprächsraum Romantik
1986 Die Dimension des Autors. Essays, Reden, Gespräche
1987 Störfall, Nationalpreis der DDR 1 . Klasse für Kunst und Literatur (Christa Wolf)
1988 Umzug nach Berlin-Pankow, lebensbedrohliche Bauchfellentzündung von Christa Wolf, langer Krankenhausaufenthalt, Wortlaut. Wortbruch. Wortlust, Essays (Gerhard Wolf)
1988 bis 1991 gibt Gerhard Wolf in der Serie »Außer der Reihe« zahlreiche Werke von Autoren um den Berliner Prenzlauer Berg heraus.
1989 Sommerstück, Rede von
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