Sein mit Leib und Seele - Band 08
seine Hände um meine Taille legen. Ich bin noch immer seine Gefangene, an die Decke gefesselt, und er macht mit mir, was er will. Aber … nicht ganz! Ich halte mich am Kabel fest und lege meine Beine um seinen Hintern, dann ziehe ich ihn, das Becken nach vorn gedrückt, heftig an mich heran.
Während er meine linke Brustwarze leckt, öffnet er seinen Gürtel, lässt seine Hose herunter und holt sein Glied hervor. Dieses riesige, vor Männlichkeit und Lust geschwollene Glied. Vor Lust nach mir.
Ohne noch zu zögern, packt er mich an der Hüfte und dringt ungestüm in mich ein. Heftig, bis zum Anschlag. Unsere Hügel berühren sich. So bleiben wir einen Moment. Dann beginnt er ein wildes Rein und Raus. Wir stöhnen. Wir atmen heftig. ,Fester, Charles! Schneller!‘ Meine Hände wickeln sich um das Kabel, ich ziehe immer stärker daran.
Ich ziehe so heftig daran, dass es plötzlich reißt. Meine Arme fallen herunter, aber ich nicht. Ich werde von Charles’ Händen und seinem Glied gehalten. Eingeschlossen wie in einem Schraubstock. Nach einigen Minuten befreie ich mich, das Kabel noch in den Händen. Schnell lege ich es um Charles’ Handgelenke und verschnüre es. Das alles geschieht in wenigen Sekunden. Damit hat er nicht gerechnet! Die Arme hinter seinem Rücken verbunden, gehört er nun ganz mir, nur mir! Ich stehe zwei Schritte von ihm entfernt und betrachte ihn. Groß, athletisch, so sexy mit seiner heruntergelassenen Hose und seinem aufgerichteten prächtigen Glied. Ich nähere mich ihm und vermeide dabei jede Berührung mit seiner gespannten Männlichkeit. Ich knöpfe sein Hemd auf und lasse meine Hände über seinen muskulösen Oberkörper wandern. Es scheint ihm zu gefallen. Er atmet immer heftiger. Er seufzt. Seine feste Brust ist prächtig. Meine Hände gleiten über seine Taille, dann zu seinem Hals. Sie gleiten überall hin. Dann wandern sie hinunter und streifen seine Hose ab. Ich werde mich rächen! Er wird das bekommen, was er mir gegeben hat! Ich passe auf, sein herrliches Glied nicht zu kitzeln, und ich mache langsam, ganz langsam. Unten angekommen, blicke ich auf ihn. Er ist prachtvoll, wie aus Stein gemeißelt. Ich lasse meine Hände über seine Beine nach oben gleiten und packe seinen Hintern. Fest und muskulös. Ich streichle ihn hingebungsvoll. Er kann nicht mehr, das sehe ich! Er zieht an seinen gefesselten Handgelenken wie ein wütender, festgebundener Löwe. Und ich werde ihn bändigen …!
Ich gehe auf die Knie. Ich habe noch immer nicht sein Glied berührt. Wahrscheinlich platzt er gleich vor Wut. Dann steht mir sein Glied gegenüber, vor meinem Gesicht. Meine Hände noch immer auf seinem Hintern. Er windet sich, er stöhnt. Er gehört mir!
Mit einem Mal beuge ich mich über sein Glied und umschließe es mit meinem gierigen Mund. Charles schreit vor Lust auf. Dann steige ich langsam hoch und lasse meine Lippen über sein Glied gleiten. Oben angekommen, lecke ich es mit kleinen Stößen und knabbere vorsichtig daran. Ich spüre, wie Charles sein Becken hin und her wirft. Sein Verlangen steigt, er will mehr!
Ich bleibe am oberen Ende, um ihn mit den Zärtlichkeiten meiner Zunge und meinem Mund fertigzumachen. Dann gehe ich ganz langsam wieder hinunter. Ich nehme ihn wieder in meinem Mund auf und umschließe ihn mit meiner Zunge und meinem Gaumen. Meine Hände kümmern sich gleichzeitig um seine Beine und seinen Hintern. Ich streichle ihn, kratze ich, packe ihn, kneife und zwicke ihn. Sein Glied noch immer in meinem Mund, packe ich es am unteren Ende mit der Hand. Ich halte es in meiner Hand, es gehört mir! Ich streichle es langsam und unnachgiebig. Meine andere Hand wandert immer noch über seinen Hintern, über seinen Oberkörper und seinen männlichen Hügel. Ich hebe und senke meinen Kopf erst langsam, dann schneller. Schneller. Immer schneller. Sein Glied ist riesig und mein Mund umfasst es mit unendlicher Lust. Ich will ihn tief in mir spüren, tiefer, immer tiefer! Ich höre nicht auf und fasse gleichzeitig hinter seinen Rücken, um das Kabel zu lösen.
Nun habe ich das Raubtier befreit!
Aber ich höre nicht auf, sondern mache immer weiter, vollkommen entfesselt. Die Arme endlich befreit, löst Charles meinen Haarknoten. Meine Haare fliegen hin und her. Charles ist ein wütendes, sich windendes Raubtier, die Hände in meine Haare gegraben. Dann packt er sie und zieht mich an ihnen hoch. Ich stehe. Er stößt mich auf einen der Tische mit tausenden blinkenden Lichtern. Ich
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