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Sein mit Leib und Seele - Band 08

Sein mit Leib und Seele - Band 08

Titel: Sein mit Leib und Seele - Band 08 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olivia Dean
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schließt die Tür hinter uns und presst mich energisch gegen das kalte Metall. Dann taucht er mit einer tierischen Gier in meinen Mund ein. Unsere Lippen sind voller Lust und schimmern feucht. Seine Hände streicheln über den seidigen Taft von Dior. Nach all diesen Ereignissen beruhige ich mich endlich. Ich entspanne mich in seinen Armen und gebe meinen Körper seinen Zärtlichkeiten hin. Meine Lippen werden warm, mein Mund öffnet sich. Ich spüre, wie seine Zunge zärtlich über meine Oberlippe fährt und dann vorsichtig in meinen Mund eindringt, aber nein, nicht zu weit. Er streichelt die Innenseite meiner Oberlippe, indem er sie mit seiner Lippe ansaugt, und beißt geschickt ganz sanft hinein. Dann taucht seine Zunge in mich ein und sucht die meine. Sie streicheln sich, liebkosen und umschlingen sich. Mein Körper wird heiß. Er beginnt zu brennen. Er brennt, auch wenn mir von oben nach unten Schauder über die Glieder fahren. Ich spüre meinen Körper kaum noch, nur noch meine Zunge, die sich Charles vollkommen hingibt und der sie für sein Verlangen und für meines gebraucht. Seine rechte Hand wandert hinter meinen Kopf und packt meine Haare und den Nacken, damit sich mein Mund so weit wie möglich öffnet und seine Zunge noch tiefer in mich eindringen kann. Komm in mich, Charles … Tiefer …
    Während er mich stürmisch küsst, lässt er seine Hände zu meinen hinabsinken, packt sie und reißt sie über meinen Kopf, wo er sie gegen die Decke drückt. Er nimmt das Ende eines herunterhängenden toten Kabels und bindet mir die Handgelenke zusammen. Ich bin ihm ausgeliefert.
    Charles beendet seinen Kuss und kniet sich vor mich. Er nimmt meinen rechten Fuß, streichelt meinen Knöchel und küsst ihn sanft. Seine Liebkosungen sind wie Honig. Ich bin ihnen ausgeliefert. Ich muss lachen. Dann leckt er zärtlich meinen Fußansatz und fährt mit seiner Zunge langsam mein Bein entlang hoch. Seine Hände machen sich auf meinen Beinen zu schaffen. Er streichelt mich gekonnt. Ich erzittere vor Lust. Wärme breitet sich in meinem Körper aus. In meinem Bauch. In meinem Geschlecht.
    Seine Zunge ist nun bei meinem Knie angekommen. Sie steigt höher. Sie ist nun auf meinem Schenkel. Seine Hände streicheln mich weiter. ,Höher, Charles, bitte, höher! Höher!‘ Seine Hände wandern auf meinen Schenkeln wieder zu meiner Hüfte und suchen nach meinem Slip. Langsam zieht er ihn herunter, Zentimeter für Zentimeter, während seine Zunge hochsteigt, aber nie an das Ziel ihres zärtlichen Weges kommt. ,Schneller!‘ Mein Körper verlangt danach, meine Schenkel, meine Beine zu öffnen. Ich will, dass er in mich kommt, mich nimmt. Aber ich muss mich zwingen, sie geschlossen zu halten … Wenn er mir doch nur meinen Slip endlich ausziehen würde! Seine Bewegungen sind unendlich langsam, meine Ungeduld vermischt sich mit meinem Verlangen. Ich stöhne. Ich kann nicht mehr. Mit geschlossenen Beinen beuge ich die Knie, rutsche mit dem Hintern nach unten, noch immer mit den Handgelenken an die Decke gefesselt. Ich schwinge hin und her, zapple, wiege mich hin und her. Ich komme hoch, rutsche wieder runter. ,Charles, hör mit dieser Folter auf!‘
    Dann kommt seine Zunge endlich ganz nah an mein Geschlecht. Es ist heiß und feucht. ,Es wartet nur auf deine Zunge, Charles. Koste mich!‘ Aber mein Slip hängt erst an den Schienbeinen. Charles zieht ihn herunter, noch immer ganz sanft. Dann streift er ihn über meine Pumps.
    ,Endlich! Ich bin befreit!‘
    Ich öffne hastig meine Beine, und mich am Kabel hochziehend, lege ich ihm meine Beine links und rechts neben den Kopf, die Schenkel auf seinen Schultern, und ziehe ihn an mich ran. Sein Mund taucht augenblicklich in mein Geschlecht. Ich halte ihn mit meinen Beinen fest, aber er packt meinen Hintern mit vollen Händen und verschlingt mich. Ich schreie vor Lust. Seine Zunge wandert um mein Geschlecht und legt sich dann auf meine Klitoris. Ich genieße lustvoll sein gekonntes Kitzeln. Ich stöhne, seufze, mein Becken windet sich in alle Richtungen. Mein Oberkörper schwingt von vorn nach hinten. Die Lust weckt die Löwin in mir. Charles weckt die Löwin in mir.
    Charles macht sich plötzlich frei und steht auf. Er greift an meinen Hals zum Reißverschluss meines Bustiers und zieht ihn mit einem Ruck nach unten. Meine Brust ist augenblicklich befreit, mein Brüste, nun endlich ohne BH und Korsett, kosten die Frische der Luft aus. Charles wirft sich auf sie und küsst sie sanft, während sich

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