Sein Wille geschehe (German Edition)
gesamte Raum besaß eine halbrunde Form und wirkte wie das Turmzimmer einer Burg. In seiner Mitte befand sich eine gläserne Duschkabine von enormem Ausmaß, deren zylindrische Form von allen Seiten einsehbar war und hindernisfrei die Sicht auf den darin Stehenden freigab. An der Wand neben der Tür gab es zwei eckige W aschbecken, die so flach waren, dass sie kein Wasser aufneh men konnten und eher an dekorative Obstschalen erinnerten . Rechts und links von ihnen sowie auch neben der Dusche standen große Handtuchhalter aus Edelstahl. Auf der gegenüberliegenden Seite waren zwei Edelstahlrahmen-Lehnstühle zu finden, die sowohl im Rücken als auch auf der Sitzfläche mit schwar zem Leder bespannt waren. Dazwischen stand ein kleiner T isch , auf dem ein Strauß frischer, weißer Lilien stand.
Die Umgebung fasziniert e Lena derart , dass ihr völlig entgangen war, wie Jamie sich e benfalls entkleidet hatte. Erst als er direkt hinter ihr stand und seine Hände fest auf ihre Hüften legte, wurde sie sich seiner Blöße bewusst. Der Wunsch, sich zu ihm herumzudrehen, um ihn ebenso betrachten zu können, wie er es zuvor bei ihr getan hatte, wuchs mit jedem Augenblick. Doch Jamie hinderte sie daran und schob sie bestimmt in die Duschkabine. Kaum dass sie sie betreten hatten, flutete warmes Licht von der Decke . Weiche Tropfen rieselte auf sie h in ab wie ein sanfter Regenwaldschau er. Obwohl sie wusste, dass Jamie sie beobachtete, genoss Lena das Gefühl des herabperlenden Wassers und glitt wohlig über ihre Haut . Jamies gebräunte Hand legte sich auf ihre und begann, ihre Bewegungen gezielt zu lenken. Instinktiv reckte sie sich ihm entgegen und presste ihre Po backen gegen seinen harten Schwanz .
» Dreh dich um « , sagte er .
Lena tat wie gehei ßen . Entgegen ihrer Vermutung , direkt von ihm genommen zu werden , drückte er ihr eine Flasche Duschgel und einen Schwamm in die Hand. Verblüfft starrte sie auf beides.
»Wasch mich « , ertönte der nächste Befehl .
W ie gemeißelt stand er da , als Lena den Schwamm ansetzte und die d uftende Seife auf seiner Haut vertei lte. I hr Blick streifte sehnsüchtig über seinen Körper . Jamies Haut war von einem sanf ten Braun ton und hob sich von der Blässe ihrer eigenen deutlich ab. Langsam ging sie um ihn herum und widmete sich seinem Rücken. Fasziniert betrachtete sie das Spiel seiner Mus keln.
Als Gott beschloss, dich zu erschaffen, hat er wirklich an alles gedacht, dachte s ie begehrend . Behutsam strichen ihre Handflächen über seine glat te, unbehaarte Brust, und Jamie ließ sie gewäh ren. Erst als Lena ihn umschlang und sie sich an ihn schmiegte, drehte er sich um und entzog sich ihrer Berührung, als wolle er auf diese Weise verhindern, dass er Gefallen daran fand.
»Knie dich hin« , gebot er ihr schroff .
Willig folgte Lena seinen Worten. Auf Augenhöhe mit seinem steil aufgerichteten Penis öffnete ihr Mund sich beinahe wie von selbst . Jamie, der Lenas Bereitschaft sehr wohl wahr zunehmen schien , ihn von seiner immer drängender werdenden Lust zu befrei en, packte sie m it festem Griff am Schopf und bog ihren Kopf so weit nach hinten, dass es ausreichte, um sich ihrer vollen Aufmerksamkeit sicher sein zu kön nen.
» Leg deine Hände auf den Rücken. Ich will dich an se hen.«
Während Jamie sprach, spürte Lena , wie die feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln beständig zunahm .
»Gut so« , murmelte er, als er sah, dass sie seinen Anweisungen oh ne Zögern folgte, » und jetzt bediene mich , wie es sich für eine Sklavin gehört . « Er schob seinen Penis zwischen ihre halb geöffneten Lippen. Wie auch gestern nahm er keine rlei Rücksicht auf ihre Bedürfnisse und verfolgte allein das Ziel seiner eigenen Befriedigung. Seine Stöße nahmen rasch an Heftigkeit zu, bis er endgültig seine Beherrschung aufgab und sich erleichtert in ihr ergoss . Dennoch gab er sie nicht frei. » Nicht ein Tropfen davon geh t verloren, hast du verstanden ?« , keuch te er, und Lena schluckte gehorsam herunter, was sich in ihrem Mund befand. Endlich lockerte Jamie seinen Griff und str ich ihr das nasse Haar zu rück. »Sieh mich an .«
Lenas Augen hoben sich zu ihm empor . Sie war kaum mehr in der Lage, die pulsierende Erregung zwischen ihren Schenkeln zurückzuhalt en.
Doch Jamie ließ sie am ausgestreckten Arm verhungern und sagte: » Ich gebe dir eine Stunde, um etwas zu essen und dich frischzumachen . Danach will ich dich in mein em Arbeitszim mer sehen
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