Sein Wille geschehe (German Edition)
zur Scheibe .«
Lena biss sich be fangen auf die Lippe und schlug hastig die Augen nie der, als sie den ungenierten Blick des Chauffeurs wahrnahm . Thomas hatte sich bequem auf dem Sitz zurückgelehnt und beobachtete die Szene zwischen seinem Dienstherrn und dessen Gespielin mit zunehmendem Interesse. Er regte sich erst, als Jamie gegen die Scheibe klopfte und seine Krawatte forderte. Bereitwillig löste er seinen Schlips und reichte ihn durchs Fenster nach draußen. Lena bekam den Befehl , die Hände auf den Rücken zu legen. Jamie fesselte sie m it geübtem Grif f und drückte ihren Oberkörper auf die Schnauze des Merce des.
» Beug dich runter, bis deine Nippel den Lack berüh ren« , gebot er.
Lena erzitterte erneut . Doch es lag nicht nur am kalte n Metall des Autos sondern viel eher an Thomas´ lüsternem Blick. Einerseits hasste sie es abgrundtief , wenn Jamie andere Personen an ihrem gemeinsamen Spiel teilhaben ließ und ohne jede Scham seine Macht an ihrer Hilflosigkeit unter Beweis stellte. Andererseits erregte es sie so heftig, dass sie das Gefühl hatte , die Feucht igkeit zwischen ihren Schenkel könnte jeden Moment an ihren Beinen herunterlaufen.
Jamie legte seine Hände an beide Seiten ihrer Hüfte und schob ih ren Rock bis zur Taille hoch. » Spreize deine Beine, und wage nicht, dich zu rühren», hörte sie seine herrische Stimme hinter sich . Bedingt durch ihre Position konnte sie nicht sehen, dass er sich den Gürtel aus der Hose zog und die Enden aufeinander legte. » Schau in seine Au gen« , forderte er Lena auf, Thomas anzuse hen, » und z eig ihm, wie sehr du deine Bestrafung genießt .«
Schon einen Atemzug später klatschte das Leder hart auf Lenas Hinterbacken, doch außer einem leichten Zucken ihrer Augenwinkel blieb sie reglos. Die darauf folgenden, weiteren neun Schläge ertrug sie ebenso unbewegt. Nach dem letzten Hieb hielt Jamie für einen Moment inne.
»Die waren für die Lust«, ließ er sie wissen . » Und nun zu deinen Strafhie ben.« Er holte erneut aus , und der Riemen traf zielsicher zwischen ihre Beine. Lena biss sich wie elektrisiert auf die Lippe und unterdrück te einen Schrei. » Vergiss nicht, Thomas anzuse hen« , erinnerte Jamie sie kaltlächelnd an die von ihm auferlegte Pflicht. Schließlich ließ er den Gürtel sinken und trat von hinten an sie heran. Er bedeutete ihr in scharfem Tonfall, den Mund zu öffnen. Kaum dass sie es getan hatte, schob er ihr das von ihrer eigenen Erregung durchnässte Leder zwi schen die Zähne und befahl ihr, es festzuhalten. Thomas, der ihr em Tun mit verhaltenem Atem verfolgte, rutschte unruhig auf seinem Sitz hin und her , als Jamie Lena schließlich grob bei den gefesselten Armen packte und ohne jede Vorwarnung sein pochendes Glied in sie hineinstieß.
»Verdammte Sklavin« , murmelte er rau, » wann wirst du endlich ge lernt haben, was Gehorsam ist?«
»Niemals« , flüsterte Lena und spürte, dass sie dem ununterbrochenen Reiz seiner Stöße nicht mehr lange standhalten konnte. Ihre Antwort schien auch Jamie endgültig den Rest zu geben.
» Ruchloses Mist stück« , keuchte er atemlos, während er mit einem gedämpften Aufstöhnen kam. Doch anstatt auch Lena endlich von ihrer süßen Qual zu erlösen, zog er seinen Penis wieder heraus und löste ihre Fesseln.
» Bitte, oh, Jamie , bitte, lass mich auch kommen!«, bettelte sie - ihre r Lust gnadenlos ausgeliefert. Doch Jamie ignorierte ihr Flehen und zerrte sie stattdessen in Richtung Fahrertür. Er öffnete sie gerade so weit, dass Lena dazwischen passte.
»Knie vor ihm nieder «, befahl Jamie und zwang Lena auf den kalten Betonbo den, » u nd tu, was er von dir verlangt .« O hne sich noch länger um ihr Ergehen zu kümmern , stieg er in den hinteren Bereich des Auto s und schloss die Tür .
In Thomas´ Augen spiegelte sich ungehemmtes Verlangen. Ganz ent gegen seiner sonst so höflichen Zurückhaltung öffnete er mit einem großspurigen Grinsen d en Reißverschluss seiner Hose und sagte: » D ann zeig mal, was dein Master dir beige bracht hat .«
Beinahe verstohlen berührte Lena ihre Klitoris und sah scheu zu Thomas auf, um sich seiner Erlaubnis zu versichern, sich ebenfalls befriedigen zu dürfen. Thomas deutete ein unmerkliches Nicken an, woraufhin sie ihren Kopf gefügig auf seinen ungeduldig wartendes Glied herabneigte und sie sich Jamies Willen, dem Wunsch eines anderen Mannes zu gehorchen, erneut beugte.
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» Sobald das Wetter einigermaß en
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