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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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ein. Ab da lauft ihr stets unbekleidet und frei von Geschirr und Pferdeschuhen herum. Allerdings dürft ihr eure Plateaustiefeletten anbehalten.
    Welche Schuhgröße habt ihr eigentlich?“
    Kiara und Alina hatten 37, Miriam 38.
    „Schön. Die Pferdestiefelchen bekommt ihr gleich auf eurem Zimmer. Das sind sehr hochhackige schwarze Stiefel, die fast bis an die Knie gehen und auf der ganzen Länge geschnürt werden. Ihr setzt euch einfach hin, und den Rest machen die Stallburschen. Aber spreizt dabei schön eure Schenkelchen, die wollen ja schließlich auch was von euch haben.“
    Miriam schaute bei den letzten Worten Isabels ein wenig betreten drein.
    „Miriam, du ganz besonders. Bei den beiden anderen mache ich mir weniger Sorgen, denn da achtet ja bereits Alina auf alles. Bei dir prüft der Stalljunge zusätzlich, ob du auch gründlich rasiert bist. Eventuell verpasst er dir noch eine Nachrasur.
    Wenn alles erledigt ist, setzen sie euch noch einen hübschen Pferdeschweif ein, der an einem Anal-Plug hängt. Du, Miriam,bist sicherlich noch nicht soweit, so dass du stattdessen einen kleinen Gürtel mit Schweif bekommst.“
    „Könnte ich das nicht wie Kiara und Alina versuchen?“
    „Gerne, Miriam, umso besser! Wir probieren es einfach mal, und wenn du den Schweif dann nicht halten kannst, machen wir es doch mit dem Gürtel.
    Nach der Ankleide werdet ihr am Geschirr in einen kreisrunden, mit Sägemehl ausgelegten Stall geführt. Dort beginnt dann die Longierarbeit. Jeder Bursche bildet mit seinem Pony einen eigenen Longierzirkel, also einen Kreis. Mit der linken Hand lässt er das Pony an der am Geschirr befestigten Longierleine gegen den Uhrzeigersinn gehen, und zwar zunächst im so genannten Horse Step. Mit der rechten Hand betätigt er hinter seinem Pferdchen die Longierpeitsche, so dass es stets fleißig nach vorne wandert. Bitte achtet darauf, dass eure Longierleine immer Spannung hat. Ihr lauft also nicht zu weit nach außen und auch nicht in den Kreis hinein. Ich werde mir das Ganze sehr genau ansehen und gegebenenfalls ein wenig mit meiner Peitsche nachhelfen, bei dir Kiara hin und wieder auch etwas gründlicher. Mark erzählte nämlich, du seist für gewöhnlich eine sehr störrische Stute und hättest das unbedingt nötig. Nun, an mir soll’s nicht liegen.
    Heute und morgen üben wir im Rahmen der Longierarbeit ausschließlich den Horse Step, alle anderen Schritttechniken kommen erst in den nächsten Trainingsstunden dran.
    Beim Horse Step bemüht ihr euch stets um eine sehr aufrechte Haltung, schließlich sollt ihr wie stolze Pferdchen ausschauen. Man will euch ja schließlich auch einmal vorführen können, nicht wahr Mark? Aber auch eure hohen Pferdestiefelchen zwingen euch schon ein wenig in die richtige Haltung. Ihr zieht eure Knie abwechselnd so weit an, dass sie euch bis fast an die Titten gehen. Die Unterschenkel bleiben dabei stets ganz senkrecht. Wir üben also keinen Stechschritt, denn ihr seid keine Soldatinnen, sondern kleine Pferdchen, ihr Hübschen!
    Normalerweise bekommen meine Ponys zur Belohnung immer mal wieder ein Zuckerstückchen zugesteckt. Mark lehnt das aber ab. Ihr werdet euch zwischendurch also mit ein paar Schlucken Wasser zufrieden geben müssen.
    Sonst noch Fragen? Keine? Schön, dann lasst uns endlich beginnen!“
    Die Sklavinnen benötigten etwas mehr als eine Stunde, bis sie sich mit der für sie noch ungewohnten Gangart vertraut gemacht hatten und die ersten Fortschritte zu erkennen waren. Lediglich bei Miriam gab es irgendwann unerwartete Schwierigkeiten.
    „Halt!“ Isabels Stimme schrillte über den Platz. Dann kam sie langsam und majestätischen Schrittes auf Miriam zu und tätschelte ihren Hals.
    „Was ist los mit dir, Pferdchen? Du wirkst plötzlich völlig verkrampft.“
    Miriam stampfte mit ihrem Fuß auf. Isabel nahm ihr daraufhin die Trense ab.
    „Ich muss mal ganz dringend.“
    „Ach so, das ist ja dann kein Wunder.“
    Isabel wandte sich dem Stallburschen zu.
    „Führe sie hinüber zum Stroh. Dort kann sie es laufen lassen.“
    Der Stallbursche wartete zwei Minuten, doch es passierte nichts. Wieder schritt Isabel auf sie zu.
    „Nun werde ich langsam ungeduldig. Mich juckt schon fast meine Peitschenhand. Erst musst du angeblich dringend, und dann passiert nichts. Was ist los mit dir?“
    „Ich kann das nicht, hier so vor allen.“
    „Ok, dann müssen wir es anders machen.“
    Isabel wies den Stallburschen an, ihr das restliche Geschirr abzunehmen und

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