Seine kleine Hure
einzige was zählt ist: du machst es für Michael und zwar gerne und aus Liebe. Unser Prinzip ist nicht Gleichheit und Gerechtigkeit, sondern Liebe.
Nun wirst du dich fragen, was Michael denn für dich macht? Ganz einfach, er schenkt dir seine Liebe. Und die drückt er unter anderem genau auf diese Weise aus. Glaub es mir! Wirvergöttern unsere Sklavinnen, denn sie machen uns täglich ein riesengroßes Geschenk.
Schau mal, ich bin ein beruflich erfolgreicher Mann. Ich müsste nur irgendeiner Sekretärin nett zublinzeln, und schon wollte die Babies von mir. Wir würden heiraten, ein Haus auf dem Land haben und bald würde sie darüber klagen, ich käme meist sehr spät nach Hause und vernachlässige sie. Trennung, Zerrüttung, Scheidung, Unterhalt, man kennt es ja.
So etwas will ich nicht. Ich möchte eine Frau haben, der man ein paar Kinder machen kann und die bleibt. Und die auch sonst weiß, was ihre Aufgaben sind.
Schau dir Kiara und mich an. Ich habe dieses Wochenende noch eine ganze Menge Papiere durchzuarbeiten und deshalb nur ganz wenig Zeit für sie. Meine beiden Mädchen werden deshalb eine Ponygirl-Ausbildung in einem mir bekannten Gestüt beginnen. Dort warten eine ganze Menge Prüfungen auf sie, denen sie sich sicherlich sehr gerne stellen werden. Ich weiß, dass Kiara versuchen wird, alles so gut zu machen, wie es ihr möglich ist, und zwar für mich. Und das schweißt uns täglich immer enger zusammen. Aber nicht nur sie und mich, sondern auch Alina und sie, weil die beiden ja die ganze Zeit zusammen sind, was ihnen übrigens sehr gut tut, und was dir wohl fehlt.
Alina, ich denke, ich habe dir den Ball jetzt prächtig vorgelegt, du müsstest eigentlich nur noch einköpfen, oder?“
Alina sprang auf und hockte sich im Fersensitz unmittelbar vor Miriam und Mark hin.
„Miriam, Kiara und ich werden nachher mit unserem Ponygirl-Training beginnen. Komm doch einfach mit. Wir werden bestimmt total viel Spaß zusammen haben. Mit Kiara ist es immer irre lustig, egal was die mit uns machen. Biiiiiiiiiittttttte!“
Ihre Hände hatte sie auf Miriams Taille gelegt, während sie gleichzeitig den Bereich um ihren Bauchnabel mit Küssen bedeckte.
„Ok, wenn du mich schon so lieb fragst. Ich wollte sowieso noch mit Kiara reden, und das kann ich sicherlich auch da. Und vorgenommen habe ich mir für das Wochenende auch nichts. Aber ich müsste das noch mit Michael abstimmen.“
„Miriam, lass das mal meine Sorge sein.“, wandte Mark ein. „Heißt das nun ‚Ja’? Denn ich müsste dich im Gestüt noch ankündigen.“
„Ja Mark. Michael hat so etwas auch schon mal angedeutet. Bislang war ich strikt dagegen. Aber mit den beiden zusammen werde ich es wohl schaffen. Hoffe ich jedenfalls!“
Alina streckte sich und küsste Miriam direkt auf den Mund. „Danke, Süße.“ Es folgten mehrere Küsse auf Miriams Knospen.
Mark runzelte die Stirn.
„Na ja, Alina, ob ich das mal wirklich werten kann, weiß ich noch nicht so recht. War vielleicht ein bisschen sehr leicht.“
„Mark, Vertrag ist Vertrag!“
Kurze Zeit später brachen sie gemeinsam auf, wobei nun auch Miriam und Alina lederne und beringte Halsbänder trugen.
Isabel
Isabel war eine herrisch wirkende, schlanke Frau mittleren Alters und von ähnlicher Statur wie Kiara und Alina.
„Mark, nett dich mal wieder hier zu sehen. Und du hast drei reizende Grazien mitgebracht, wie ich sehe.“
Nach einer kurzen Begrüßung begann Isabel mit den ersten Instruktionen.
„So, und nun zu euch, ihr Lieben. Wie ihr wisst, möchte euch Mark zu Ponygirls ausbilden lassen. Eine kluge und weise Entscheidung, denn ein gut erzogenes Ponygirl ist etwas Wunderbares.
Jede von euch bekommt einen Stallburschen zugeordnet, dort drüben warten sie bereits. Nachdem sie euch das Geschirr mit Trense angelegt haben, könnt ihr euch nur noch schlecht akustisch bemerkbar machen. Falls irgendetwas nicht stimmt, tretet oder scharrt einfach mit den Hufen, vielleicht ungefähr so.“
Isabel trat mit ihrem rechten Fuß mehrfach fest auf den Boden.
„Zuerst geleiten euch die Stallburschen auf euer Zimmer. Richtige Ponygirls schlafen im Stall auf Stroh, aber das möchte ich euch zurzeit noch nicht zumuten. Im Souterrain des Gutshauses haben wir einen stallähnlichen Raum eingerichtet, wo ihr die Nacht auf Strohmatratzen verbringt. Es werden kleine, mit Wasser gefüllte Holzbottiche bereitstehen, aus denen ihr euren Durst stillen könnt.
Am Abend nehmen wir gemeinsam eine Speise
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