Seine kleine Hure
sie an einen in der Nähe befindlichen kastenförmigenHolzpflock anzubinden. Dazu hatte sich Miriam hinzuknien und ihre Füße seitlich des Pflocks aufzustellen, so dass ihre Fußfesseln dort mit Schlaufen befestigt werden konnten. Anschließend musste sie ihre Arme nach hinten strecken, woraufhin auch ihre Handgelenke durch Schlaufen geführt und am Pflock festgemacht wurden. Zusätzliche Ledergurte banden ihre Oberarme noch ein Stück enger zusammen.
Miriam hing nun völlig wehrlos und leicht nach vorne gebeugt am Pflock, wobei sie ihre Brüste aufgrund der Position ihrer Arme besonders weit herausstreckte. Der Stalljunge legte einen Strohballen zwischen ihre Knie und bedeutete ihr durch einen festen Klaps auf den Po, es nun endlich laufen zu lassen.
Doch es passierte weiterhin nichts. Nun ging der Stalljunge vor ihr in die Hocke, tätschelte ihren Hals und redete beruhigend auf sie ein.
„Ja, Brrrrrrr, Brrrrrr, sei ein gutes Pferdchen.“
Sodann streichelte und teilte er ihre Schamlippen, wobei er erneut beruhigend auf sie einredete. Mehrmals drang er mit seinen Fingern tief in ihre Spalte ein.
„Ja, komm, komm, sei ein gutes Pferdchen.“
Endlich gab Miriam ihren inneren Widerstand auf, und es floss aus ihr in Strömen.
Isabel war zufrieden.
„Sehr schön. Letztendlich bekommt man jedes Pony dazu.“
Dann zu ihrem Stallburschen gewandt:
„Hast du gut macht. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Fick sie in den Mund.“
Nur wenige Minuten später ergoss er seinen Samen in Miriams Schlund, den diese folgsam schluckte. Sodann rollte er einen dicken Wasserschlauch herbei, mit dem er das wehrlose Pony von oben bis unten abspritzte und reinigte.
Miriam fror und schüttelte sich vor Kälte. Auf ihrer Haut zeichnete sich eine feine Gänsehaut ab. Mark beobachtete den Vorgang mit zunehmender Genugtuung
„Na das ist ja vielleicht ein reizender Anblick. Kommt, hängt Miriam wieder ab und reibt sie trocken. Und dann nehmt stattdessen meine beiden Mädchen. Dieses Vergnügen werde ich mir nun wirklich nicht entgehen lassen!“
Wenige Augenblicke später waren Marks Sklavinnen kaum einen halben Meter voneinander entfernt mit ihren Armen und Beinen an Holzpflöcke angebunden. Man hatte ihnen lediglich ihre Pferdeschweifchen gelassen.
„Alina, weißt du was für mich als junger Mann immer das größte Vergnügen überhaupt war?“
„Nein Mark. Aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen.“
„In der Sonne brutzelnde Mädchen ins Schwimmbecken oder unter die eiskalte Dusche zu zerren. Allein schon ihr Gekreische dabei…“
„Ach du warst auch einer von denen. Hätte ich mir eigentlich gleich denken können.“
„Wieso? Haben sie das mit dir auch gemacht?“
„Nicht nur einmal, Mark. Und ich habe sie dafür gehasst. Damals begann alles. Seitdem bin ich Lesbe.“
„Oh, da freut sich aber jemand bereits sehr auf das, was gleich kommen wird. Anders kann man solche Äußerungen ja wohl kaum interpretieren.“
Mark richtete den eiskalten Wasserstrahl des dicken, der Pferdereinigung dienenden Schlauches auf seine beiden Sklavinnen. Den Stalljungen rief er dabei zu:
„Kommt! Füllt ein paar Eimer mit kaltem Wasser und gießt sie dann in einem Schwung über unsere beiden Pferdchen aus. Und dann gleich nochmal. Sind ganz schmutzig und verschwitzt von der ganzen Galoppiererei.“
Die beiden Frauen kreischten auf. Man hätte ihr Geschrei auch noch im Nachbarort vernehmen können.
„Wie macht ein Pferdchen? He? Ich will hier nur echtes Gewieher hören, sonst gibt es gleich was mit der Peitsche!“
Kiara und Alina bemühten sich, ihre Laute entsprechend anzupassen, was ihnen aber nicht immer gelang. Mit jeder zusätzlichen Wasserladung bibberten sie immer mehr. Kiara klapperte sogar schon mit den Zähnen.
„Wie sieht es eigentlich bei euch beiden aus? Müsstet ihr nicht längst auch mal?“
Kiaras Körper befand sich nun insgesamt in einer rhythmischen Bewegung, die Mark als Zustimmung wertete. Vielleicht hatte sie ja tatsächlich ein wenig mit dem Kopf genickt.
„Ok, legt etwas Stroh zwischen ihre Schenkel. Und dann helft nach, wenn es nicht gleich bei ihnen kommt.“
Die beiden Stallburschen taten, wie ihnen befohlen war. Kaum hatten sich ihre Finger zwischen den Schamlippen der beiden Sklavinnen vergraben, floss es auch schon in Strömen, zunächst über ihre Hände und von dort in kleineren Bächlein an den Innenschenkeln der Frauen entlang.
„Na ihr seid mir ja wer! Kaum hat man euch
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