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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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saubergespritzt, macht ihr euch wieder schmutzig. Meint ihr, ich mache das hier nur zum Vergnügen? Kommt Jungs, räumt das Stroh weg und füllt die Eimer wieder auf.“
    Einmal mehr mussten Kiara und Alina die volle Reinigungsprozedur über sich ergehen lassen. Dann hockte sich Mark zwischen sie, legte jeweils eine Hand an eine ihrer Wangen und umkreiste mit den Daumen ihre Lippen.
    „Ach ihr Ärmsten, ihr bibbert euch ja vielleicht was zusammen. Tz tz tz. Kommt her, ihr beiden Süßen.“
    Und mit diesen Worten gab er ihnen jeweils einen Kuss auf den Mund.
    „Jungs, den beiden Pferdchen ist kalt, sie brauchen ein bisschen Wärme. Schiebt ihnen eure Schwänze in den Mund und lasst sie euch aussaugen. Oder besser noch: fickt sie in den Mund. Ich hole mir derweil eine Paddelpeitsche und mache ihnen ein wenig Feuer unterm Hintern. Mädels, je schneller ihr sie soweit habt, desto weniger müsst ihr bibbern. Strengt euch also an! Ist nur in eurem eigenen Interesse.“
    Mark schaute dem Treiben der Stalljungen aufmerksam zu, während er seine Peitsche immer wieder in seinen Händen zum Knallen brachte.
    „Ein bisschen fester, wenn ich bitten darf. Den beiden Pferdchen ist kalt! Seht ihr das nicht?“
    Es dauerte nur wenige Minuten, da ergossen sich die beiden Männer in den ovalförmig geöffneten Mündern der beiden Sklavinnen, deren Hintern dabei abwechselnd von Mark gezüchtigt wurden. Ein wenig Sperma blieb an ihren Unterlippen hängen, von wo es nun langsam an ihren Hälsen hinunterlief und dann zu Boden tropfte.
    „Und wieder schmutzig! Ihr wollt es scheinbar nicht lernen. Schon kommt die nächste Dusche!“
    Mark richtete den Schlauch erneut auf seine beiden Sklavinnen und spritzte sie von oben bis unten ab, während sich gleichzeitig mehrere Eimer Wasser über sie entleerten.
    „Ich kann euch gar nicht sagen, wie süß ihr jetzt ausseht. Überall diese Wassertropfen auf eurer Gänsehaut. Und dann diese ganze Bibberei. Einfach nur entzückend! Aber ich denke, es ist auch jetzt genug, und wir sollten euch mal aus eurer misslichen Lage befreien.“
    Die beiden Stalljungen lösten ihre Fesseln und halfen ihnen, sich aufzurichten. Den beiden Frauen war so kalt, dass sie kaum selbständig stehen konnten.
    „Ok, ihr Süßen, nun stellt euch direkt gegenüber, schlingt eure Arme um euch, drückt eure Becken aneinander und dann küssteuch leidenschaftlich. So wie ein Liebespaar halt. Seid ihr doch, oder?“
    Kiara und Alina drückten sich so fest aneinander wie sie konnten, nur um der anderen einen Teil der wenigen noch verbliebenen eigenen Körperwärme abzugeben.
    „Interessant. Exakt Mund auf Mund. Wer von euch beiden ist eigentlich die Größere? Wie mir scheint keine. Habt ihr euch nach Millimetern ausgesucht, damit ihr im Bett haargenau aufeinander passt, hehe?“
    Alina versuchte ein paar Worte herauszustammeln: „Mark, wir sind beide genau 1,66.“
    „Ist ja niedlich! Da stehen sie, meine beiden Süßen: Lippen auf Lippen, Busen auf Busen und Fotze auf Fotze. Wie angegossen. Und weil das alles so schön ist, hier eine weitere Erfrischung.“
    Mark fuhr wieder mit dem Schlauch an ihren Körpern entlang, was seine beiden bibbernden Sklavinnen nur noch fester aneinander schweißen ließ.
    „Ein wunderschönes Bild. So stelle ich mir echte Liebe vor. Jungs, holt bitte ein paar Saunahandtücher, damit ich die beiden Kleinen ein wenig trocknen kann. Nicht, dass sie sich hier noch erkälten!“
    Mark umwickelte sie mit mehreren großen Saunalaken und massierte ihre Rücken.
    „Nur nicht innehalten, ihr kleinen Lesben. Lippen auf Lippen. Los, küsst euch, damit euch wieder warm wird. Und eure Fotzen fester aneinander. Fotze an Fotze! Nur Liebe kann euch jetzt noch helfen. Davon solltet ihr ja eigentlich genug haben. Hört man jedenfalls so.“
    Mark legte seine Hände auf ihre Rücken und drückte sie noch ein wenig enger zusammen. Dabei küsste er sie abwechselnd immer wieder.
    „Und schön weitermachen. Was gibt es da eigentlich groß zu schauen Alina? Ah, ich weiß schon, du fragst dich sicherlich, obich nicht wieder dabei bin, aus Kiara eine Lesbe zu machen. Nein, liebste Alina, ich habe viel Größeres vor. Gerade habe ich deine Lesbenfreundin vor vielen vielen Peitschenhieben bewahrt. Weißt du, ich habe nämlich das folgende Problem: Du wirst von mal zu mal frecher, woraufhin ich dann immer Kiara bestrafen muss. Warum? Weil ich dir nicht die Peitsche geben darf. Alles so mit Kiara abgesprochen. Dumm

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