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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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zusammenpasst.
    Aber noch einmal zurück zu eben, Miriam, warum tun wir drei uns nicht einfach alle zusammen, und die beiden Männer suchen sich täglich aus, wen sie von uns haben wollen, hm?“
    „Ist das dein Ernst?“
    „Ja, mein völliger Ernst. Die beiden Männer teilen sich uns drei. Schau mal, wir alle möchten irgendwann Kinder haben. Alina ist da vielleicht noch etwas gelassener, aber wir beide sollten langsam mal in die Hufe kommen, um mich mal ganz Pferdchen-mäßig auszudrücken. Bei mir ist das ja längst beschlossene Sache, und bei dir kann das Ruckzuck anstehen, jedenfalls wenn du dir endlich das von Michael gewünschte Sklavinnenverhalten zulegst.“
    Bei ihren letzten Worten zwinkerte Kiara ihrer Freundin Miriam zu.
    „Wie ich Michael kenne, will der wie Mark auch Kinder haben. Und wenn ich dann zwei von Mark habe, du zwei von Michael, dann könnten wir uns doch gegenseitig helfen und auch sonst noch eine gute Zeit haben. Es ist doch blöd, wenn wir Frauen uns jeweils einzeln um unsere Kinder kümmern, und uns dann mit unseren Männern um die Hausarbeit streiten. Wenn wir zu dritt sind, könnten wir uns das Kindermädchen doch schon fastselbst leisten. Obwohl Mark das natürlich übernehmen würde. Wie findest du das?“
    „Gewiss würde Mark das Kindermädchen übernehmen.“
    Ein verschmitztes Grinsen huschte über Miriams Lippen.
    „Da müsste er sich aber ganz schön mächtig ins Zeug legen, um unserer Alina zuvorzukommen.“
    Alina hörte den beiden belustigt zu.
    „Ach Kiara, das wäre meine geringste Sorge. Er würde seine Sklavin Alina einfach anweisen, das Kindermädchen entsprechend vorzubereiten, um es dann ihm und seiner Horde zuzuführen. Stimmt’s oder habe ich Recht?“
    „Miriam, du kannst so süß mit deinem Spott sein. Und so treffsicher. Trotzdem: was hältst du von meiner Idee?“
    „Liebes, du weißt, ich bin mit mir selbst noch nicht so ganz im Reinen. Ich kann und will mich noch immer nicht mit der Vorstellung abfinden, ich könnte jederzeit und von jedem gefickt werden, nur weil es Michael oder auch Mark gerade so beliebt. Ansonsten finde ich die Idee ausgesprochen geil. Wenn sich das alles auf Michael und Mark beschränken würde, würde ich auf der Stelle begeistert zusagen. Mein Problem sind nur all die anderen, also mein Leben als Stute und so. Aber ich verspreche dir, ernsthaft darüber nachzudenken und auch der Stute noch eine echte Chance zu geben, ja ganz gewiss, jetzt umso mehr.
    Kiara, wir haben noch nie so richtig darüber gesprochen, und mir ist das auch etwas unangenehm. Ich bin gerne mit dir zusammen. Oft strahlst du mich mit deinem Wesen an, und schon geht es mir besser. Und das sagen viele so. Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, an deiner Seite über meinen Schatten zu springen. Es würde mir zwar bestimmt nicht leicht fallen, aber jedenfalls viel leichter, als wenn ich das alles alleine zu bewältigen hätte. Für mich ist unser Verhältnis nicht wirklich erotisch. Ich kann mir zwar gut vorstellen, mit dir zärtlich zu sein, aber mehr so wie zwischen guten Freundinnen, wie wirdas schon immer waren. Michael, Mark und Alina machen mich dagegen heiß. Ich wollte dir das einfach mal sagen, weil ich mir nicht sicher war, ob du weißt, wie wichtig du für mich bist.“
    Die beiden Frauen nahmen sich in die Arme und küssten sich.
    „Miriam, du für mich auch. Das hast du gerade wirklich sehr schön gesagt. Ich mag es, mit dir zärtlich zu sein und zu schmusen, aber für richtigen Sex mit einer Frau habe ich meine liebste Alina. Klar, wenn es mal wieder angeordnet wird, dann gebe ich mich jeder anderen Frau hin. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis wir uns auch öffentlich lieben müssen. Neuerdings hat Alina diesbezüglich ja sogar die Hoheitsrechte über mich. Ich bin mal gespannt, wie viele Muschis ich auf diese Weise noch zu sehen bekomme. Alina ist Frauen gegenüber ein wenig so wie Mark: Eine die bei ihr nicht bei drei auf den Bäumen ist… Ich bin da ganz anders.“
    „Liebes, ich spüre gerade so eine innere Freude in mir aufsteigen. Ich fange schon an, mich mit dem Gedanken anzufreunden. Meine große Angst war, für die Männer nur noch Öffnung zu sein, jeden Tag von irgendwem anderes verfrühstückt und zu einem Fickstück degradiert zu werden. Aber im Prinzip können die uns doch ziemlich egal sein. Die ficken uns ein paar Mal am Tag, sollen sie meinetwegen. Aber für den Rest des Tages ist dann Sklavinnen-Power angesagt.

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