Seine kleine Hure
Michael und Mark machen tagsüber ihr Ding, und wir unseres, oder?“
„Miriam, wenn das für dich eine ernsthafte Option ist, dann lass uns nicht Tausend mal darüber hin und her diskutieren. Ich verspreche dir, dies bei Mark und Michael durchzubekommen, und ich verspreche dir natürlich auch, dich bei deinem jetzigen Problem jederzeit zu unterstützen und für dich dazusein, dafür solltest du mir jetzt aber geloben, es in jedem Fall einmal ganz ernsthaft zu versuchen. Deal or no deal?“
„Mein Gott, du bist ja eine richtige kleine Managerin geworden.“
„Hab ich mir alles von Mark abgeguckt. Kann man sehr viel von lernen!“
„Ok, Kiara, lass es uns versuchen. Mein Wunsch, dir nahe zu sein, wiegt jedenfalls viel schwerer als meine Sorge, Michael und Mark könnten aus mir eine Nutte machen. Einverstanden! Müssen wir zur Besiegelung jetzt noch gegenseitig unsere Hände abklatschen?“
Alina schaute die beiden mit hellwachen Augen an: „Super! Und abends kuscheln wir alle gemeinsam schön zusammen und schauen uns Action-Filme an.“ Und dann nach einer kleinen Pause:
„Ach, was ich wissen wollte, habt ihr eigentlich noch Kontakt zu Yvonne?“ Alina bemühte sich, ihre Frage ganz besonders belanglos klingen zu lassen.
Miriam und Kiara sahen sich an und prusteten los.
„Du Miriam, wusstest du, dass Alina ganz schön kitzelig unter ihren Fußsohlen ist?“
„Ich glaube an ihrer Möse auch…“
„Ihr falschen Schlangen, untersteht euch! Was habt ihr mit mir vor?“
Miriam und Kiara stürzten sich lachend und kichernd auf Alina, um sie überall zu fassen, zu necken und zu kitzeln, wie sie es bereits angedeutet hatten.
Mit einem plötzlichen Ruck öffnete sich die Tür und Isabel stand im Raum. An einer Kette führte sie ihre Sklavin Melanie, die etwa im gleichen Alter wie Alina war.
„Na hier ist ja vielleicht was los. Da wäre es wohl doch besser gewesen, meine Stalljungen auf euch aufpassen zu lassen. Aber Schwamm drüber. Alina, du kommst mit mir. Wir werden eine wunderschöne Nacht zusammen verbringen, hoffe ich jedenfalls. So, und damit es euch beiden diese Nacht nicht langweilig wird, habe ich Melanie mitgebracht. Melanie war in der letzten Zeit sehr artig und hat sich eine Belohnung verdient. Sie hat sich auf ihrem ersten Gangbang sehr wacker geschlagen. Verwöhnt sie ein wenig! Über Nacht schläft sie dann bei euch.“
Am Spätnachmittag des folgenden Tages kehrte Mark zurück, um seine beiden Sklavinnen und Miriam abzuholen. Zunächst ließ er sich aber von ihnen das im Gestüt Gelernte vorführen. Er war äußerst zufrieden.
Kaum zu Hause angekommen, beichtete Kiara ihm ihre Verfehlung bei Isabel.
„Nun Liebling, die Strafe kennst du ja. Dann wird heute Abend mal wieder die Peitsche sprechen müssen.“
„Mark, darf ich dich um etwas bitten?“
„Kiara, es wird kein Pardon geben!“
„Nein Mark, das meinte ich nicht. Im Gegenteil. Ich bin sehr traurig darüber, dich wieder einmal enttäuscht zu haben, obwohl wir nun eine mir sehr weit entgegenkommende Regelung gefunden haben. Ich möchte, dass du mich dafür ein wenig mehr peinigst und selbst meine Klitoris nicht aussparst. Auch bin ich bei weiteren Verfehlungen bereit, mich dort beringen zu lassen. Und auch an den Schamlippen noch einmal. Bist du damit einverstanden?“
„Zum Teil, Liebling, nur zum Teil. Zum einen hat mich Isabel heute Morgen angerufen und mir berichtet, wie sich das Ganze zugetragen hat. Du hast ihr widerstanden, sie drohte mit einer Elektrobehandlung, Alina hat eingegriffen, was ihr gutes Recht war und auch ihre Aufgabe ist, und dann bist du schließlich doch noch bei Isabel gekommen. Wenn es nur danach ginge, wärst du überhaupt nicht zu bestrafen.
Aber ich respektiere deinen Ehrgeiz. Du möchtest mir eine hingebungsvolle Sklavin sein. Du hast mich nicht enttäuscht, sondern du bist über dich selbst frustriert, wofür es eigentlich keinen Anlass gibt. Und dennoch: Ich respektiere deine Einstellung. Sie macht mich sogar ausgesprochen stolz.
Ich werde dich also heute Abend auch an deiner Klitoris züchtigen und mich hinterher so wie immer mit dir vergnügen. Das wird dann sicherlich sehr schmerzhaft für dich sein und dir auch kaum Lust bereiten. Dafür wird es uns beiden aber eineumso größere Freude sein, weil du damit wieder einmal zeigst, wie sehr du dich mir ergeben möchtest.
Liebling, eine Beringung der Klitoris ist mit Risiken verbunden. Es ist durchaus möglich, dass du danach dort
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