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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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Zwischenzeit wieder zurückgekehrt war und dabei gleich den bewundernden Blick Gerhards auf sich zog, hatte noch eine weitere Idee:
    „Ich könnte doch unserem Erpresser noch vor den Augen seiner Frau eine Szene machen. Ich schiebe mir ein Kissen unter denRock und werfe ihm vor, er würde mich und unser Baby sitzen lassen, dieser gemeine Schuft!“
    Mark grinste. „Nein, nein, lass mal Alina. Deine Unterschichtsmethoden waren bis dahin sehr erfolgreich, nun sollten wir uns eventuelle Steigerungen aber für die nächsten Fälle aufsparen. Ist schon gut so.“
    „Mark, sag mal, nachdem das jetzt doch alles wieder ganz gut aussieht, kannst du Kiara nicht ein paar von den Peitschenhieben erlassen. Sagen wir: alles bis auf vielleicht zehn?“
    „Du bist wirklich sehr hartnäckig, Alina. Warum sollte ich das tun? Schließlich hat sie jeden einzelnen Schlag verdient. Erst verweigert sie Gerhard seinen gerechten Lohn, dann hindert sie ihn daran, mir sein Lieblingsbordell zu nennen, dann machst du ungezogene Bemerkungen, und schließlich erfahre ich, dass meine Sklavinnen seit mindestens 14 Tagen vor mir Geheimnisse haben. Und dann wolltest du mich auch noch unter Druck setzen. Alles nicht sehr schön. Aber ich will mal nicht so sein. Wenn Gerhard Kiara heute doch noch zu sich mit nach Hause nimmt, um sich angemessen bezahlen zu lassen, dann will ich von der Strafe absehen.“
    Kiara schaute Gerhard intensiv an: „Gerhard, überlege genau, was du jetzt antwortest. Wenn du mich mitnimmst, dann können wir nicht einfach bei dir zu Hause herumsitzen, Kaffee trinken und uns über Gott und die Welt unterhalten. Wenn Mark mich morgen fragt, muss ich ihm alles haarklein berichten. Als seine Sklavin darf ich ihn nicht belügen. Wenn da also heute Abend bei dir nichts läuft, weil du nicht willst, dann wäre das für mich im Ergebnis noch schlimmer.“
    „Zehn weitere Schläge für unsere liebe kleine Kiara. Wir sind doch hier nicht im Theater, wo man ständig den Text zugeflüstert bekommt!“
    „Mark, wärst du auch mit einem Tausch einverstanden?“
    „Klar Gerhard. Natürlich kannst du sie auch einem deiner Freunde geben. Du musst nicht die ganze Arbeit selbst machen, mache ich ja auch nicht.“
    „Ah, nein, das meinte ich nicht. Ich habe da so eine Bekannte, sie ist Anfang 40 und Hochschullehrerin an der Frankfurter Uni. Ich kenne sie schon seit vielen Jahren, und manchmal gehen wir auch zusammen ins Bett. Aber wie gesagt, nur manchmal, denn eigentlich steht sie mehr auf Frauen, was ich sehr gut verstehen kann, denn das geht mir ja schließlich auch so. Ich möchte, dass es zwischen Kiara und mir bei einem reinen Arbeitsverhältnis bleibt, und Mark, bitte versuch nicht immer wieder, mich doch noch umzustimmen, es wird dir nicht gelingen.“
    „Schön, dann muss sich Kiara eben einen Abend mit dieser Lesbe beschäftigen. Gehört ja quasi zu ihrem Standardrepertoire, hehe.“
    „Auch das meinte ich nicht. Ich dachte eher an Alina, sie und ich. Alina, sie ist eine sehr reizende und aufmerksame Frau. Könntest du dir das vorstellen?“
    „Gerhard, was für eine Frage? Schau nur, wie ihre Augen bereits leuchten. Vor Alina ist nämlich keine Muschi sicher, um mal Kiaras Worte zu verwenden.
    Alina, du musst jetzt gar nicht so erstaunt tun. Eine Sklavin erzählt ihrem Herrn normalerweise alles, wenn sie nicht gerade von einer anderen Sklavin zu Verfehlungen ermuntert wird. Aber dafür gibt es ja heute noch die Peitsche, war ohnehin längst mal wieder Zeit.
    Gerhard, klär doch bitte mit deiner Professorin, ob sie überhaupt heute Zeit hat. Ansonsten nimmst du Alina nachher einfach zu dir mit. Ich werde auch gewiss nicht nachfragen, ob ihr nun Orgien gefeiert habt, du sie auf den Strich geschickt oder ihr nur deine Cappuccino-Maschine vorgeführt hast. Was du mit ihr anstellst, ist deine Sache.
    Kiara schläft diese Nacht mal wieder bei mir. Aber vorher bekommt sie noch die Peitsche, zwar ein paar Schläge weniger, als es eben noch aussah, doch Strafe muss sein.
    So, nun habe ich aber richtig Hunger. Wie wäre es mit dem ‚Boot’, wenn wir schon die ganze Zeit davon reden?
Lesbenschnulzen
    Mark war mittlerweile ausgesprochen aufgeräumt.
    „So so, also genau hier hat der Lauschangriff auf euch stattgefunden. Dabei ist das doch ein solch idyllischer Ort!“
    „Genau Mark. Man hätte hier glatt die Kneipenszene aus Jurassic Parc drehen können.“
    „Welche Kneipenszene?“
    „Na die, in der dieser etwas fettleibige

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