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Selbstorganisation (TaschenGuide)

Selbstorganisation (TaschenGuide)

Titel: Selbstorganisation (TaschenGuide) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anita Bischof
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beiden Typen, bei denen Sie die meisten Häkchen haben.
    Die hier beschriebene Typologie stammt von der Firma persolog ( www.persolog.net ). Persolog-Profile (D-I-S-G) helfen, sich selbst und andere besser zu verstehen. Die folgenden Zeitmanagementtipps stammen mit freundlicher Genehmigung aus Seiwert/Gay, „Das 1 × 1 der Persönlichkeit“, 13. Aufl., Offenbach 2008.
    Sind Sie ein dominanter Zeitmanager?
Ich analysiere schnell und erkenne sofort das Wesentliche.
Ich mache mir wenn überhaupt nur grobe Pläne.
Ich will am liebsten immer alles sofort erledigen.
Ich erledige Dinge nebenbei, während ich mit jemandem spreche.
Ich gehe die anliegenden Aufgaben zügig an.
Ich hasse Langeweile und Unterforderung.
Ich habe gerne viele Eisen im Feuer.
Ich handle oft impulsiv und denke die Dinge dabei manchmal nicht richtig zu Ende.
Ich tendiere zu Durcheinander und Hektik.
Ich dominiere Diskussionen, v. a. in Meetings.
Ich unterbreche andere, wenn mir etwas Dringendes einfällt, werde aber selbst ungern gestört.
Zehn Zeitmanagement-Tipps für Dominante
Setzen Sie Prioritäten. Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Ziele und Erwartungen aufzuschreiben und sich über wichtige Prioritäten klar zu werden.
Durchdenken Sie ein Projekt in allen Einzelheiten und schätzen Sie den Zeitbedarf ab, bevor Sie es übernehmen.
Seien Sie mit anderen geduldiger, geben Sie diesen einen gewissen zeitlichen Vorlauf.
Überschütten Sie andere nicht mit zu vielen Anliegen und Projekten auf einmal.
Unterbrechen Sie andere weniger, hören Sie dafür mehr aktiv zu.
Bleiben Sie aufmerksam, wenn andere mit Ihnen sprechen, halten Sie Blickkontakt.
Wetteifern Sie weniger und arbeiten Sie mehr mit anderen zusammen.
Erst nachdenken, dann (weniger voreilig) handeln.
Schalten Sie einen Gang zurück, verlangen Sie von anderen nicht so viel wie von sich selbst.
Entspannen Sie sich. Nehmen Sie sich auch einmal bewusst Zeit für Muße, Ruhe, Nichtstun.
    Sind Sie ein initiativer Zeitmanager?
Ich nehme gerne neue, interessante Aufgaben an.
Ich wechsle häufig die Prioritäten.
Ich bin oft in zu viele Aufgaben verstrickt.
Ich bringe wenig Disziplin für Zeitplanung auf.
Ich tendiere dazu, Aufgaben nicht vollständig abzuwickeln und zwischen Aufgaben zu springen.
Mein Büro ist unordentlich, ich neige zum Chaos.
Ich sage zwar gerne spontan ja, kann dann die Arbeit aber oft doch nicht ausführen.
Ich vermeide Routinearbeiten und erledige diese nur, wenn unbedingt notwendig.
Ich unterbreche andere und lasse mich auch gerne unterbrechen und ablenken. Ich unterhalte mich auch oft viel lieber, als zu arbeiten.
Ich habe Probleme mit der Pünktlichkeit.
Ich bin in Meetings oft nicht oder nur schlecht vorbereitet.
Zehn Zeitmanagement-Tipps für Initiative
Beenden Sie angefangene Aufgaben, bevor Sie etwas Neues beginnen.
Lassen Sie sich nicht unterbrechen und nehmen Sie Unterbrechungen nicht zum Anlass, sich Tagträumereien hinzugeben.
Arbeiten Sie konsequent an begonnenen Projekten.
Arbeiten Sie konsequent daran, pünktlich zu sein.
Rennen Sie unwichtigen Dingen nicht hinterher, vergeuden Sie Ihre Energie nicht unnötig.
Fixieren Sie Aufgaben schriftlich. Erstellen Sie eine Todo-Liste mit Prioritäten und halten Sie sich daran.
Erstellen Sie einen Tagesplan und bringen Sie mehr Struktur in Ihren Arbeitstag.
Benutzen Sie ein Zeitplanbuch – auch als Mittel zur Motivation und Selbstdisziplin.
Räumen Sie Ihren Schreibtisch auf und misten Sie Ihre Ablagekörbe aus.
Vermeiden Sie „private“ Störungen. Begrenzen Sie die Zeit für Ihren privaten Schwatz, seien Sie weniger gesellig.
    Sind Sie ein stetiger Zeitmanager?
Ich arbeite zunächst langsam, aber dafür beständig, gründlich, der Reihe nach und zuverlässig.
Ich hasse Termindruck und setze Prioritäten, weil sie Ordnung und Sicherheit schaffen. Ich schreibe viel auf, damit ich alles richtig mache.
Ich brauche Zeit, um Dinge in Ruhe zu bedenken.
Ich bin in der Regel gut organisiert.
Ich sage ungern nein, weil es die Beziehungen belasten könnte.
Ich vermeide Konfrontationen nach Möglichkeit.
Ich ertappe mich öfter dabei, Aufgaben mit Termindruck zugunsten weniger wichtiger und nicht so dringender Dinge liegen zu lassen.
Ich bin bei Sitzungen pünktlich, aber zurückhaltend und übernehme ungern die Verantwortung.
Ich brauche viel Bestätigung und Feedback, wenn Aufgaben an mich delegiert wurden, besonders zu Beginn.
Zehn Zeitmanagement-Tipps für Stetige
Suchen Sie nach neuen Wegen, um schneller zu gewünschten

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