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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Schlösser und Schlüssel. All das wurde von den Menschen seither als Schutz benutzt, warum also nicht auch Vampire? Mit  schnellen Schritten stieg er über die Asche und den Ruß und passierte die glatte Mamortür die hinter ihm wieder zuschwang. Alex fluchte erneut. Was brachte es ihm wenn er sich anschlich wenn  die Geräusche die er verursachte  laut genug waren um Tote aufzuwecken? Wie auf Knopfdruck ging die Tür am unteren Ende der Steintreppe auf und Wachen strömten herrein. Alex zog sein Schwert und brachte sich in Kampfposition als auch schon der erste auf ihn zugestürmt kam und  mit seinem Schwert nach ihm hiebte. Alex wich geschickt aus und parierte den Angriff mit leichtigkeit. Einer nach dem  Anderen kamen sie zu ihm. Mit Schwertern, Dolchen und Krallen schlugen und hiebten sie nach ihm. Das enge Treppenhaus war Alex ein Vorteil, den so konnten sie ihn nur nacheinander angreifen und nur von einer Seite. Nur schien es nicht enden zu wollen. Auf jeden Soldaten den Alex tötete folgten 3 weitere. Er lehnte sich gegen die Wand die hinter ihm war und verschnaufte kurz als der Strom an Soldaten kurz weniger wurde. Ein leises Klicken und ein darauffolgendes Quitschen deutete darauf hin das Alex jeden Moment am Arsch war. Und zwar richtig. Er erlaubte sich einen Blick über die Schulter und stellte fest das seine Befürchtungen  wahr wurden. Hinter ihm schwang die Mamortür wieder auf und ein duzend Hapyren kamen herrein. Alles was Alex von sich geben konnte war ein ,,Oh scheiße‘‘ ehe er in einer Flut aus Soldaten und Hapyren verschluckt wurde. Unter all den Kampfgeräuschen  versuchte Alex auf ein Schreien oder irgendein Lebenszeichen von Brian zu horchen, doch nichts dergleichen war zu hören. Nur sein eigener Atem der schwer und stoßweise ausfiel während er versuchte zu Überleben. Er setze alles ein was er an Waffen zu bieten hatte.  Schusswaffen, Handfeuerwaffen, Stich und Hiebwaffen, Krallen, Zähne. Einfach alles was ihm zur verfügung stand. Es war töricht gewesen einfach so in Vishou’s Hauptquatiert einzubrechen ohne sich vorher auch nur ansatzweise zu informieren wieviele Soldaten und Krieger in dem Haus waren. Und anscheind weit über Hundert. Er musste hier raus und zwar sofort den ihm gingen langsam die Waffen aus. Und die Energie. Es gab nurnoch eine wirkliche Chance es zu schaffen und die Bestand aus Brian. Zumindest sollte er noch Leben. Aber dazu hatte er gerade keine Zeit. Eine sekunde ohne volle konzentration und er ging hier drin drauf. Er musste warten bis er etwas Freiraum hatte. Doch als weitere 10 Minuten vergingen schwand diese Chance langsam aber sicher. Alex war mittlerweile ausser Atem, sein Körper von Wunden übersäht aber  an Aufgeben war nicht zu denken. Eher würde er hier drin draufgehen als sich zu unterwerfen. Er hatte keine andere Wahl. Entweder er versuchte die mentale Bindung jetzt aufzubauen oder wenn er tot war. Wenn sie beide tot waren. Aber er wollte ihn selbst töten. Er wollte es als Rache  an Reno tun, als Rache für Aidan und alle anderen. Der Gedanke an Aidan und die Vorstellung endlich Rache für ihre Ermordung auszuüben brachte ihm neue Kraft und Energie. Er sprang nach oben an die Decke und während er hochsprang und sich für kurze Zeit aus der Gefahren-zone brachte, drang er in Brian’s Geist ein und sah durch seine Augen was er sah, übernahm seine Augen und sah sich im gesammten Raum um, ehe Brian das Bewustsein verlor und die Verbindung abbrach. Alex fluchte innerlich und jumpte. Er betete dass  das, was er gesehen hatte gereicht hat um ihn nicht gegen die nächste Wand jumpen zu lassen. Aber wie hieß es so schön? No Risk no Fun.

10. Blutige Flucht
    B lut. Überall war Blut. Blut das sich auf dem Boden sammelte und dort zu einer dunkelroten Pfütze wurde. Alles was man noch erkennen konnte von seinem Leib war zerfetzte Haut und Blut. Der metallische Geruch war im ganzen Raum verteilt, vermutlich sogar im ganzen Gebäude. Der Geruch brannte in seiner Nase und lies ihn angewiedert würgen. Er öffnete mühevoll die Augen, wollte etwas sehen oder etwas sagen, wissen ob er noch er selbst war. Doch das Blut machte ihn blind, blind und stumm. Er versuchte sich aufzurichten, doch es gelang nicht, er  hing da wie eine Marionette an ihren Fäden, unfähig sich ohne Hilfe zu bewegen. Unfähig zu entkommen oder gar um Hilfe zu betteln. Unbeholfen spuckte er das Blut aus das sich in seinem Mund gesammelt hatte. Sein ganzer Körper brannte

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