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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Uniform klauen dessen einziger unterschied zu seinen momentanen Klamotten die Schwarze Jacke mit dem aufgestellten Kragen und dem blauen Zeichen der Keroa auf dem Rücken und der Blaue Gürtel mit der Schnalle in Form des Keroa Zeichens. Alex nahm dem Typen die Jacke ab, zog sie an und tat das gleiche mit seinem Gürtel. Seinen eigenen Mantel legte er in das Gebüsch und schüttete etwas Erde darauf, mit dem Typen ging er ähnlich um. Er ließ ihn einfach in den nächsten Graben jumpen und  ließ Schutt und Erde auf ihn fallen bis man ihn nichtmehr sah ehe er mit seinem mentalen Körper wieder in seinen  normalen Körper fuhr.  Wenn es etwas gab was an Vampir sein um nichts auf der Welt zu toppen war, dan das er seinen Geist von seinem Körper spalten kann wenn er will und  sich dann mit seinem  ``mentalen`` Körper weiterbewegen konnte, unabhängig von seinem normalen Körper. Alex richtete seine Aufmerksamkeit wieder dem Haus vor sich und verbarg seine Schwerter einmal in der Kartanerhüllse –das Kartaner was eigentlich da drin war lag zusammen mit dem Typen im Graben- und das andere  seitlich an  seinem Oberschenkel unter seiner Hose, was zwar etwas umständlich aber die einzige Möglichkeit war. Er zog sich die Kapuze über den Kopf und zog sie tief in sein Gesicht ehe er wieder in Stellung ging wo der andere gerade noch stand. All das hatte nicht mehr als eine Minute in Anspruch genommen. Alex  sah das eine der Wachen in seine Richtung kam. Oh shit, hatte er etwas übersehen? War die Idee bescheuert gewesen? Würde der Typ jetzt anfangen zu brüllen  und müsste er ihn ebenfalls töten, was zuviel aufmerksamkeit erregen würde? Diese Fragen schossen Alex durch den Kopf und er legte die Hand an seine Hüfte, bereit sein Schwert zu ziehen und den Typen umzubringen, er schloss die Hand um den Griff den er unter seiner Jacke versteckt hatte. Bereit zuzustoßen. Doch der Wache ging nur an ihm vorbei und würdigte ihn nur eines flüchtigen Blickes. Alex löste seinen Griff wieder von dem Schwertknauf und nahm wieder eine entspannte Haltung ein.  Ein erneuter Aufschrei von Brian brachte  Alex dazu  beinahe leise zu knurren. Doch er unterdrückte es. Verwirrt über seine eigene Reaktion schüttelte er leicht den Kopf und versuchte den Drang wieder zu unterdrücken. Es gelang ihm recht schnell und er hatte sich wieder im Griff.  Brian war ihm egal. Würde ihm immer egal sein. Er brauchte ihn nur um ihn zu töten. Er war  ein scheiß Köter. Er war Reno’s Sohn. Er wiederholte diese Sätze wie ein Mantra und nach wenigen Sekunden schürte sich wieder  Verachtung und Gleichgültigkeit für den Jungen in ihm. Genauso wie er allen gegenüber empfand außer einigen wenigen.  Alex  überprüfte kurz seine Lage und konnte endlich wieder richtig klar denken. Mit schnellen Schritten ging er Richtung Haus und schlüpfte durch den Hintereingang hinen. Wahrscheinlich der Teil des Hauses den die Wache beobachten sollte. Alex ging langsam in die Mitte des Raumes und sah sich um. Der Boden knarrte unter seinen schweren Stiefeln. Ein weiterer Aufschrei drang an seine Ohren, er versuchte das Geräusch zu orten, doch es war zu weit weg. Wie groß war der unterirdische Teil dieses Gebäudes? Hoffentlich nicht groß den viel Zeit schien er nichtmehr zu haben.  Ein erneuter Schrei der sich mehr geschwächt anhörte als sonst etwas hallte durch das Gebäude, wie um seine Vermutung zu bestätigen.  Aber das ist gut. Das heißt das er noch lebt.  Es war nicht das erste Mal das er in einem von Vishous’s Häusern ist. Und die Geheimtür ist immer an der gleichen Stelle. Immer hinter Feuer, Eis, Wasser oder Stein. Wasser gab es hier keines, zumindest keines das groß genug für einen Durchgang wäre. Eis und Stein auch nicht. Also blieb nurnoch der rießige Kamin der eine halbe Wand in Anspruch nahm.  Er legte eine Hand an den Kaminsims und schloß die Augen, konzentrierte sich.  Suchte nach einem geheimen Schalter oder ähnlichem. Kurze Zeit später öffnete er wieder die Augen und drückte das Schüreisen in eine unaufällige Öffnung in der Kaminwand das eher wie eine Art unebenheit aussah und betete das die Tür nicht quitschte. Aber genau das tat sie. Mit einem lauten quietschen  schwang die Tür nach innen auf und  gewährte den Blick auf eine Steintreppe. Alex fluchte leise. Natürlich, die beste Alarmanlage die es gibt, und vermutlich die Älteste. Quitschende Türen, knarrende Dielenböden, klappernde

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