Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
Vom Netzwerk:
den Wasserstrahl der immer wieder unterbrochen wurde da der Wasserhahn das Wasser eher spuckte als sonst etwas, aber es reichte um die kleinen Splitter aus seiner Hand zu spülen. Schließlich drehte er den Wasserhahn ab und sah wie seine Hand heilte, noch bevor das Wasser im Abfluss verschwunden war. Er trocknete seine Hand an seiner Hose ab und ging wieder aus dem Bad. Brian stand immernoch auf der selben Stelle wie eine Statue, nur das er jetzt angezogen war. Alex ging zu ihm ,,Alles in Ordnung?‘‘ fragte er, obwohl es ihn eigentlich kein Stück intressierte.  Brian hob der Kopf und sah ihn kurz an ,,Als würde dich das wirklich intressieren‘‘  sagte er und senkte den Kopf dann wieder. ,,Ja, da hast du vermutlich recht. Es intressiert mich kein Stück genausowenig wie du. Das einzige was mich intressiert ist, dich in den Wagen zu schleifen und dort hinzubringen wo es von Anfang an geplant war‘‘ gab Alex mit einem leisen Lachen zurück und sah das Brian bei seinem Lachen erneut zusammenzuckte. Was war nur los mit dem Jungen? Hatte er  seine Tage oder was war los? Alex  warf die Motelschlüssel auf das Bett und drehte sich um um Richtung Tür zu gehen und erwartete das Brian ihm folgen würde. Doch bevor er dort angekommen war wurde er von einer Hand an seiner Schulter zurückgezogen und gegen die Wand gedrückt.  Alex  war zu überrascht um sich dagegen zu wehren, er konnte lediglich noch seinen Körper anspannen. Jeden moment erwartete er das der Kleine versuchen würde ihm einen Dolch in  sein Herz  zu rammen oder ihn auf irgendeine andere weise auszunocken, doch statdessen spürte er seine Lippen auf den seinen. Er riss die Augen auf und sah mit einer Mischung aus Überraschung und Misstrauen direkt in Brian’s Augen, oder vielmehr auf seine Augenlieder da dieser die Augen geschlossen hatte. Der Geruch Brian’s umschlang ihn und vernebelte seinen Verstand. Unwillkürlich erwiederte er den Kuss und entspannte seinen Körper leicht während er weiter gegen die Wand gepresst wurde. Doch sofort kam er wieder zur Besinnung und stieß Brian von sich, jedoch traf er dabei auf heftigen Wiederstand den Brian fing seine Hand auf und drückte sich enger gegen Alex der deswegen  noch mehr gegen die Wand gepresst wurde. Erneut versuchte er ihn von sich zu stoßen, doch Brian wich keinen Milimeter  von ihm zurück oder sonstiges. Alex stieß ein Knurren aus und fuhr sein Fangzähne drohend aus, doch Brian scherte sich nicht darum sondern küsste ihn weiter, presste seine Lippen gegen seine. Fast so als würde er es brauchen, fast so als wäre Alex der einzige der ihm das geben konnte was er zum Leben brauchte.
Er will mich weichkriegen, will das ich ihn freilasse
schoß es Alex durch den Kopf. Das war alles nur Strategie um seinem Schicksal zu entkommen. ,,Diesmal kriegst du mich nicht rum, vergiss es‘‘  presste Alex zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und versuchte den Kopf wegzudrehen.  Brian sah ihn fragend an, hörte jedoch nicht damit auf ,,Was genau meinst du?‘‘ ,,Tu nicht so unschuldig, du willst das ich dir nachgebe, damit  ich dich gehen lasse. Aber das werde ich nicht, vergiss es‘‘ zischte er gegen seine Lippen und spürte wie Brian sich endlich von ihm löste und leicht zurückwich. ,,Das ist das letzte was ich damit bewirken will‘‘ flüsterte Brian und drehte den Kopf leicht zur Seite und sah  aus der Tür in die schwarze Nacht hinein. ,,Was wolltest du damit sonst bewirken?‘‘ ,,Das du aufhörst so eiskalt zu mir zu sein‘‘  erwiderte Brian und sah ihm in die Augen. Alex erwiderte den Blick und sah in seine Blauen Augen die durch die zurückgehaltenen Tränen vorhin wie ein See  schienen auf dem sich Mondlicht wiederspiegelte. Alex schüttelte den Kopf und wandte den Blick ab ehe er ihm wieder verfiel ,,Werde ich aber weiterhin sein, warum auch nicht?‘‘ ,,Weil ich dir etwas bedeute‘‘. Alex versteifte  sich bei diesem Satz, was meinte er damit? Brian bedeutete ihm etwas? Nein, das gegenteil war der Fall. Brian war ihm egal. Daran würde sich nichts ändern. Und trozdem war da eine Stimme in seinem Kopf, so leise sie auch sein mochte, die ein heftiges zustimmendes Knurren zu Brian’s irrsinniger Behauptung von sich gab und strickt gegen alles war was Alex mit ihm vorhatte. Er musste so schnell es ging  zu Seth, dort war er  sicher vor seinen wiedersprüchigen Gedanken und Gefühlen. Er packte Brian am Arm und zog ihn hinter sich her  in das Auto

Weitere Kostenlose Bücher