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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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mit was. Eine weitere seiner Fragen drehte sich darum was Alex nun war, und was die anderen Leute waren.  Gerade wollte er sich in diesen Gedanken vertiefen, da erregte etwas anderes seine Aufmerkamkeit. Eine Bewegung aus dem Schatten in der nähe des Gebäudes. Ein Schatten löste sich von der Hausmauer und kam mit langsamen Schritten näher. Je näher er kam umso größer wurde er. Er sah das aufblitzen weißer Haare und schrack sofort zurück. Seine Gedanken schweiften zu Vishous, doch er entspannte sich wieder etwas als er erkannte das dieser Schatten kurze Haare hatten. Gut, es war schonmal nicht dieser sadistische Bastard, nur wer war es dann?  Er sah zu Alex hinüber um zu sehen ob er den Schatten bereits bemerkt hatte. Doch dieser stand nur weiterhin so da und sah  mit geschlossenen Liedern in den Mond. Der Schatten wandelte sich immer mehr in eine reale Person. Genau das war es was Brian an der Dunkelheit hasste, es ließ alles unwirklich erscheinen. Und gefährlich. Und  nicht zuletzt die Tatsache das dieser Typ über 2 Meter groß war und ihn somit  weit überragte  ließ ihn ebenfalls gefährlich werden. Er verlieh der Dunkelheit hier noch eine ganz neue Facette der Gefahr. Ob noch mehr von seiner Sorte in den Schatten waren? Der Riese bewegte sich trozt seiner Größe leise und elegant wie ein Raubtier  auf Alex zu und endlich senkte der den Kopf wieder und öffnete die Augen. Zu Brian’s überraschung ging sofort ein Lächeln über seine Lippen als Alex den Fremden erkannte und ihn in die Arme schloss. Dieser erwiederte diese Geste mit keiner geringeren Freude. ,,Es freut mich das du es hierhergeschafft hast. Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht‘‘ sagte der Größere mit leichtem Tadel in der Stimme . ,,Tut mit leid, aber es gab‘‘ er stoppte kurz und sah kurz zu ihm herrüber ,,Gewisse Komplikationen‘‘ vollendete er  und sah wieder in das Gesicht des Riesen. Über das Gesicht des Größeren ging ein heimtückisches Grinsen während er Alex’s Blick folgte und Brian musterte der daraufhin unwillkürlich zurückwich. Für wie gefährlich auch immer er Alex  gehalten hatt, dieser hier scheint eine ganz andere art von Gefahr für ihn zu sein. Den egal ob Schatten ihn verhüllten, konnte Brian genau den berechnenden und Intelligenten Blick in den Augen des Riesen ausmachen. Plötzlich war der Riese direkt vor ihm und Brian sprang mit einem erschrecktem Aufschrei rückwärts und wäre dabei fast über  den Randstein gestolpert hätte der Riese nicht vorher einen Arm um seine Tailie geschlungen um ihn davor zu wahren. Ein Schauder lief über seinen Körper bei der kalten Hand in seinem Rücken und  sofort versuchte er den Riesen von sich zu Drängen, doch dieser bewegte sich nichtmal einen  Milimeter, schien seinen wiederstand nichtmal wahrzunehmen. ,,Das ist er also? Einer von denen?  Das soll sein Sohn sein?‘‘ fragte der Fremde, den Kopf zu Alex gewandt der mit einem knappen Nicken antwortete. Er sah ihn wieder an und löste endlich seinen Arm von ihm und Brian wich sofort ein wenig zurück, jedoch  darauf bedachte nicht über den Randstein zu fallen.  ,,Ich bin Seth‘‘ sagte der Fremde , doch Brian fiel ihm in’s Wort ,,Wessen Sohn und wen meinst du mit denen?‘‘ fragte Brian und sah die beiden verwirrt an. Alex und Seth wechselten einen bedeutsamen Blick dem er jedoch nichts entnehmen konnte, schließlich nickte Alex erneut und Seth betrachtete ihn wieder ,,Du hast noch nichts herrausgefunden? Rein gar nichts?‘‘fragte er beinahe ungläubig. Als Brian ihn nur weiterhin verwirrt ansah seufzte er schließlich und sah Alex an ,,Auch egal, lass uns von hier verschwinden, ich  habe den perfekten Ort gefunden für das was wir vorhaben. Eines meiner alten Anwesen‘‘ sagte er und packte Brian grob am Arm und schlief ihn mit sich. Langsam  kotzte es ihn an wie eine Stoffpuppe herrumgezogen zu werden.  Er kam sich langsam vor wie ein kleines Kind dessen Eltern keine Lust mehr hatten auf  ihn einzureden und  ihn einfach herrumschubsten wie es ihnen gefiel.  Brian knurrte leise etwas, darauf bedacht das man es nicht verstehen konnte und stieg dann wieder in den Wagen ein, diesmal auf  einen der hinteren Sitze.  ,,Eines muss man dir lassen  Junge, du stinkst wie 4 von euch‘‘ bemerkte Seth abwertend als er kurz an ihm Schnupperte ehe er die Tür zuknallte und selbst  auf dem Beifahrersitz platz nahm. ,,Ich stinke nicht‘‘ sagte Brian in einem murrenden

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