Sex Blood and Vampires
mitten in einem Wald um 6 Uhr abends und wartete auf seinen späher. Er fragte sich warum es überhaupt so lange dauerte. Man mag vieles über ihn sagen, aber Geduld war noch nie seine Stärke gewesen. Nicht umsonst sagte er stehts das er etwas lieber gestern als heute haben wolle. Es schien lächerlich das ein Mann in so einer mächtigen Position, der mehr Zeit als Welt hatt, sich wegen so etwas die Nerven rauben lässt. Unwillkürlich schnaubte er und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. ,,Wenn dieser verdammte späher nicht in mindestens 5 Minuten wieder da ist dann schwöre ich..‘‘ zischte er leise vor sich hin, als er von einer Stimme in seinem Kopf unterbrochen wurde. ,,Ich bin wieder zurück, Herr‘‘ erklang es in seinem Kopf und kurz darauf tauchte ein schwarzgekleiderter Junge vor ihm auf der nicht älter als 20 war und dessen Maske alles bis auf seinen Mund verdeckte. Das typische Kreuz auf seiner linken Schulter zeichnete ihn als Mitglied seines Rudels aus und als Mitstreiter seines Bestrebens. Das umgedrehte Kreuz Jesu Chrisi in silberner Farbe. Den Glauben hatte er schon lange verloren, im Gegenteil –denn er fühlte sich mehr zu dem Satanischen Glauben hingezogen als dem Wort Gottes. Doch keiner der beiden hatte Alexander davon abgehalten seinen Sohn zu entführen. Unwillkürlich drang ein Knurren aus seiner Kehle doch er beherrschte sich schnell wieder und sah den Späher vor sich an. ,,Ich konnte die Botschaft überbringen, jedoch erwachte der Vampir plötzlich und ich musste flüchten‘‘ ,,Wie hast du ihm dann die Botschaft überbracht?‘‘ fragte Reno nach und war überlegt ihn einfach zu töten da er es anscheind nichtmal schaffte diese Aufgabe zu erledigen... ,,Ich versteckte mich im Schatten, als er aufwachte war er ziemlich abwesend und hatt nicht mal bemerkt das die Tür einen Spalt geöffnet war. Ich nutze seine Unachtsamkeit aus und ließ den Zettel fallen und floh durch das Fenster. Und euer Erbe scheint Körperlich sogut wie unversehrt zu sein, ich konnte sogut wie keinen Blutgeruch ausmachen, sie halten ihn im Keller des Anwesens gefangen‘‘ erklärte dieser eilig und senkte demütig den Kopf. Reno hielt in seinem Vorhaben inne und musterte den Jungen. Anscheind doch nicht so unbrauchbar wie er anfangs erschien. Reno nickte und gab dem Jungen ein Zeichen das er gehen durfte. Unwillkürlich drehte er sich in Richtung des Hauses in dem sein Sohn gefangen gehalten wurde. Auch wenn das Anwesen von hier aus nicht zu sehen war da sie einige Kilometer davon entfernt waren aber trozdem fühlte es sich für ihn an als würde er direkt davor stehen. ,,Was wirst du tun?‘‘ ertönte eine Stimme neben ihm und er warf der Stimme einen tadelnden Seitenblick zu. ,,Dumme Frage‘‘ antwortete er und wendete den Blick wieder in die Richtung seines Sohnes.,,Sollen wir sie einfach so angreifen? Wenn ja wäre es klug solange die Sonne noch nicht völlig untergegangen ist‘‘ erläuterte der Blonde neben ihm der fast genauso großgewachsen war wie er und folgte dem Blick seines alten Freundes und Herrschers. ,,Es gibt einen bestimmten Grund warum ich diese Nachricht schicken ließ. Das sie wissen das ich weiß wo sie sind hatten sie sicher schon bemerkt und wenn nicht ist es auch egal, ich will sie damit dazu bringen es hinauszuzögern.‘‘ ,,Die Vampire werden sicher keinen Rückzieher machen‘‘ ,,Das sicherlich nicht, aber sie werden darüber Reden und die Rache hinauszögern indem sie ihn noch ein wenig foltern werden.‘‘ Reno lehnte sich gegen den nächsten Baum und richtete seinen Blick auf seinen Verbündeten. Dieser sah ihn überrascht an und hob eine Augenbraue ,,Du willst das sie deinen Sohn foltern?‘‘ fragte er ebenso überrascht und Reno musste leise auflachen. ,,Ich habe doch lieber einen gefolterten als einen toten Sohn wie du es nennst.‘‘ ,,Wirst du ihn überhaupt als deinen Erben anerkennen?‘‘ ,,Ich stehe hier am Ende der Welt mit einer Streittruppe die jeden wohl beim blossen Anblick in die Flucht schlagen würde und du fragst mich ob ich ihn als Erben anerkenne? Verflucht er ist mein Sohn, natürlich werde ich ihn als Erben anerkennen. Ich habe nur immernoch daran zu nagen das ich einen Sohn habe‘‘ zischte er und stieß sich von dem Baum ab um wieder hin und her zu wandern. Er wusste das sein Plan riskant war, den diese Reaktion der Blutsauger war nur spekuliert, sie konnten immernoch Panik bekommen und ihn einfach
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