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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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war es nicht anders. Niemand würde ihm zur Hilfe eilen, den in dieser Sache konnte ihm niemand helfen. Seine Vergangenheit war eine Bürde die nur er tragen musste und nur er tragen konnte und so würde es auch immer bleiben. Unbewusst strich er über die Halskette an seinem Hals. Er hatte sie ganz vergessen in den letzten Tagen, denn sie war das einzige was er –zumindest mit der Zeit- als  selbstverständlich ansah. Diese Kette um den Hals zu tragen mit dem Medallion das ihm sein Gefährte einst geschenkt hat. Das einzige was er von ihm noch hatte. Er schloss die Hand um den Anhänger, drückte ihn an seine Brust und schloss die Augen. Mit gesenktem Kopf dachte an den Moment zurück an dem er die Kette bekommen hatte und an das Versprechen das er damals gegeben hatte. Er schwor niemals wieder zu lieben und so würde es bleiben. Brian konnte sich zum Teufel scheren und das würde er in wenigen Stunden auch tun. Das Geräusch einer umfallenden Vase hinter ihm ließ ihn die Augen aufreißen und herumfahren. Instinktiv suchte er die Umgebung nach einem möglichen Feind ab, spannte seinen Körper zum Sprung bereit an und ging unauffällig in Angriffshaltung. Doch es war nichts zu sehen oder zu hören.  Aus Reflex suchte er die ganze Umgebung nach fremden Auren ab doch als er erneut nichts ungewöhnliches hörte entspannte er sich wieder und nahm wieder eine normale Position ein. Brians Aura war weiterhin im Keller und die seines Bruders war weiterhin im Nebenzimmer. Beide schliefen. Mit trägen Schritten ging er zu der Vase und stellt sie wieder auf. Ein weißes Viereck das an etwas gebunden war erregte seine Aufmerksamkeit und er bückte sich um es aufzuheben. Es war eine gefaltetes Blatt Papier. Alex sah sich erneut um und ließ seinen Blick unwillkürlich zu dem Vorhang schweifen der sich minimal wölbte und in der Mitte offen stand. Auf jeden fall nicht so wie er es zurückgelassen hatte. Er schob den Vorhang ganz beiseite und stellte erschrocken fest das das Fenster offen war. Wie zur Hölle konnte jemand das Fenster öffnen ohne das er es bemerkte? Aber die Flasche war in der Vase gewesen und war auch der Grund gewesen warum sie umgefallen war. Er schloss das Fenster wieder und ignorierte die Tatsache das es draußen erst  später Nachmittag war. Hieß er hatte wenigstens ein paar Stunden Schlaf gefunden. Wenn auch er schon mal bessere Träume hatte. Er schüttelte den Kopf und zwang sich nichtmehr daran zu denken. Sobald Seth war wach würde er ihm von diesem Vorfall erzählen. Irgendjemand muss im Haus gewesen sein, den von außen konnte man das Fenster nicht öffnen auch wenn es ihm unwahrscheinlich erschien das jemand durch das Haus gelaufen ist ohne Geräusche zu hinterlassen. Stirnrunzelnd betrachtete er den Brief . Als er das Papier auseinander gefalteten hatte war darauf nur ein Satz zu lesen. Er war  mit Blut auf das Papier gekritzelt worden. 
     
     
                       Ich werde mir holen was  mir gehört und du wirst dabei Sterben!
     

19. Kriegsgebrüll
                                                                                                                                                                 D ie kühle Luft umhüllte seinen Körper und es fühlte sich an als wollte ihm der Wind irgendetwas sagen, doch es war nur seine Nervosität die seine Sinne reizte. Vereinzelt hörte er ein Tier durch den Wald huschen, in der Hoffnung der unbekannten Gefahr die er und seine Mitstreiter darstellten zu entkommen. Unruhig wanderte er in dem  hohen Gras hin und her und wartete auf ein Zeichen. Ein Zeichen das ihm zeigte das  es alles nur ein Traum war, doch das einzige was  man ihm  offenbart wurde war kalte Luft am Arsch der Welt Er hätte es nie so weit kommen lassen dürfen, natürlich hatte er von alle dem nichts gewusst aber trozdem war es seine Pflicht gewesen alles zu verhindern bevor es passierte. Umso erniedrigender war es von einem Brief davon zuu erfahren der es ihn erst merken ließ das sein Erbe in Gefahr war. Ein Brief der ihn mehr verspottet als Infomirert hatt. Mag sein das sich das wahrscheinlich wirr anhört aber genau so sahen seine Gedanken momentan aus. Er dachte nie das es ihn jemals so mitnehmen würde, oder überhaupt irgendwas ihn so derart mitnehmen würde.  Doch trotztdem stand er hier

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