Sex Im Busch 1-3 Sammelband
dass sich der arme Balla weiter wand und mit Schuldgefühlen plagte, winkte er großzügig ab: „Nun geh schon! Es ist ja nochmal glimpflich abgelaufen. Muluglai liebt mich, ob mit oder ohne Voodoo. Das ist das Wichtigste. Du hast dein Bestes versucht. Handele nächstes Mal etwas überlegter und umsichtiger. Jetzt aber Schluss mit Trübsinn und Haare raufen!“ Barnabas klatschte aufmunternd in die Hände: „In wenigen Tagen ist das Fest! Freu dich, Balla! Wir sehen uns wieder beim Tanzen und Essen.“ Er blickte zum Rand des Buschdorfes, wo er Muluglais Hütte in den letzten Sonnenstrahlen des Tages erkennen konnte. Das Dach war mit gelbem Stroh gedeckt, welches von Lianen zusammengehalten wurde.
„Nun muss ich mich anderen Aufgaben widmen!“ sagte er energisch.
Balla verstand. Er verbeugte sich. Dann verschwand er, hüpfend und froh, seinen Fehler ausgebügelt zu haben.
Muluglai war an diesem Abend zu allem bereit.
Als Barnabas behutsam an die dünne Schilfgrastür ihrer Hütte klopfte, wurde er von der fast nackten Häuptlingstochter empfangen. Sie trug lediglich ein Nichts von einem Lendenschurz um die Scham.
Aufmerksam und schon ganz in der Rolle der liebevollen Gattin, machte sie sein Gehänge mit ihrer Zunge bekannt. Sie lutschte seinen weißen Missionarsschwengel so lange, bis er zu einem starren, feuchtglänzenden Maiskolben herangewachsen war. Dann saugte sie weiter, um die Schwellkörper bis zur letzten Zelle mit Blut zu füllen und die Stabilität des Riemens zu untermauern.
Im aufgewühlten Sack von Barnabas rumorte es wie in einem kochenden Weihwasserkessel, in den der Teufel den Finger gesteckt hat. Seine Eier brauten den weißen Saft im Akkord. Wohl wissend, dass sie ihn nicht lange behalten würden!
Als sein Schwengel steif war wie eine frischgewachsene Fleischgurke, sank Muluglai auf ihre Schlafmatte. Sie spreizte die Beine und riss sich den Lendenschurz vom Leib.
„Leck!“ befahl sie.
Gehorsam sank er nieder. Er legte seine plumpen weißen Hände auf ihre dunkelbraunen, unendlich zarten Schenkel. Zärtlich ließ er sein Gesicht auf ihren Schamhügel sinken. Schwarze Härchen kräuselten sich darauf. Sofort fand seine kundige Zunge den Eingang zu ihrer Lustpforte und begann umher zu kreisen. Abwechselnd bearbeitete er ihre inneren und äußeren Schamlippen sowie den Kitzler. Der streckte sich allmählich immer kesser aus seinem Versteck heraus wie ein Ameisenbär seinen Rüssel aus der Erde.
Dafür
, dachte er amüsiert und erregt zugleich,
müsste ich mich eigentlich dermaßen geißeln, bis meine Haut am Rücken in Fetzen hängt!
Er beschloss jedoch, das Seil mit dem Knoten bis auf Weiteres nicht mehr zu benutzen. Wozu war das gut? Das Empfinden von Daseinsfreude und das volle Auskosten der Früchte des Lebens waren keine Sünden, für die man sich zu schämen und zu bestrafen hatte! Sondern das Recht eines jeden Menschen auf dieser Welt.
Hatte er diese Weisheit von den Muluglus vermittelt bekommen?
Er wusste es nicht. Eines aber war sicher: dass nach seinem Zusammentreffen mit diesen ganz besonderen, einzigartigen Eingeborenen nichts mehr so sein würde, wie es einmal war!
Muluglai seufzte und stöhnte unter dem Drängen seiner feuchten Zunge. Er schmeckte das Aroma ihres Schlitzes.
Wie blühende, nasse Seerosen!
durchfuhr es ihn. Obwohl er sie gerne noch länger auf diese Art verwöhnt hätte, bat sie ihn: „Stoße in mich, Geliebter! Ich bin jetzt bereit!“
Sein Schwengel war während des Leckens hart geblieben und kaum erschlafft, so dass sie ihn nicht noch einmal steif lutschen musste. Stattdessen ging er vor ihren gespreizten Beinen in Stellung. In die einzig wahre Stellung!
Er pflanzte sein Gerät vor den Eingang ihrer Pforte und rieb es an den Schamlippen. Sie waren gerötet und benetzt vom Sekret ihrer Lust. Ihr Kitzler stand steil und prall von ihr ab wie eine reife Kirsche. Ihre wohlgeformten Brüste wogten sanft hin her, wenn sie ihren Körper bewegte. Die Nippel waren so hart wie rohe Erbsen.
Barnabas führte sein weißes Glied in ihre dunkle, bezaubernde Höhle der Wollust ein. Sie umschloss seinen Fleischkolben mit feuchten, erhitzten Muskelsträngen. Diese erschienen so stark und geschmeidig wie eine Würgeschlange. Immer tiefer sank sein Befruchtungszepter in die Scheide hinein. Seine Eichel war zugleich so verloren und doch so forsch und erkundungsfreudig in den Windungen ihrer geilen Grotte.
Dann begann er sie zu stoßen. Sein Bocken fing zierlich und
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