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Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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alleine mit ihrem Toby in Urlaub gefahren. Ihre Eltern waren nicht übermäßig streng mit ihr gewesen, hatten aber feste Vorstellungen davon gehabt, was sich für ein Mädchen gehört und was nicht. Und so hatte Toby bis dahin nicht bei ihr übernachten dürfen. Sicher, die beiden hatten schon miteinander geschlafen, aber es waren meist hastige und nicht immer erfüllte Erlebnisse gewesen. Auf der Rückbank seines Golfs oder in einem dunklen Zimmer auf der Party einer Mitschülerin. So kam es, dass sie in diesem Urlaub einander zum ersten Mal in Ruhe erforschen und genießen konnten.
    Der Junge war mittlerweile um eine der Felsspitzen herum geschwommen, die die kleine Bucht von beiden Seiten einrahmten. So war er ganz aus Lisas Blickfeld verschwunden.
    Sie hatten es damals nur bis in die Lüneburger Heide geschafft, so heftig war ihr Verlangen nacheinander gewesen. Mit fahrigen Bewegungen hatten sie ihr kleines Zelt auf dem ersten besten Campingplatz aufgebaut, der an ihrem Weg lag.
    Dann hatten sie ihre erste Freiheit genossen.
    Toby war ein ausdauernder und stürmischer Liebhaber mit einem kräftigen Schwanz. Die beiden hatten mit kurzen Unterbrechungen gebumst wie die Geisteskranken. Schon am zweiten Tag wurden sie des Platzes verwiesen, da ihre ungestümen Spiele allzu offensichtlich aus dem Zelt nach außen gedrungen waren und die Familien zu ihrer Rechten und Linken sich beschwert hatten, weil sie um das Seelenheil ihrer Kleinen fürchteten. Daraufhin hatten die jungen Leute ihr Zelt in freier Natur, in einem kleinen Wäldchen, aufgebaut und weiter gevögelt. Es wäre fast schon zu ersten Verstimmungen gekommen:
    Lisa war nach Tagen der Bumserei leicht wund geworden. Toby fühlte sich gekränkt, als sie ihn sanft abgewiesen hatte und konnte in seinem jugendlichen Ungestüm kein Verständnis für sie aufbringen. Aber ein Förster, der die beiden just in dem Augenblick aus dem Wäldchen verbannte, verschaffte Lisa so die nötige Erholungspause, bevor die Liebenden schließlich an anderer Stelle ihre Triebe weiter ausleben konnten. Was für eine Zeit!
    Irgendwann verspürte auch Lisa das Bedürfnis nach Abkühlung in den Fluten. Sie schwamm hinaus und schlug die gleiche Richtung ein wie der Junge. Mit langen, kräftigen Zügen durchschnitt sie das kalte Wasser des Atlantiks.
    Sie fühlte sich frisch und frei. Bisher war sie noch nicht aus der Sichtweite des Hotelstrands heraus geschwommen. Nun stellte sie entzückt fest, dass sich noch weitere Buchten die Küste entlang erstreckten, mit zunehmendem Abstand zum Hotel immer kleiner, einsamer und romantischer werdend.
    Sie beschloss, hinter der nächsten Felsnase an Land zu schwimmen, um ein Weilchen die Ruhe und Abgeschiedenheit hier zu genießen.
    Diese, oder vielleicht doch noch die nächste Bucht? überlegte sie und konnte sich nicht entscheiden. Als sie sich endlich landeinwärts wandte, lag der Hotelstrand ein gutes Stück entfernt. Hier sollte sich doch ein Plätzchen zum Aufwärmen finden lassen. Als sie näher kam, ging ihr das Wasser hier nur noch bis knapp über die Hüfte. Halb gehend, halb schwimmend bewegte sie sich zwischen einigen Felsen auf den Strand zu.
    Da erblickte sie ihn plötzlich!
    Vor den Blicken der übrigen Urlaubsgäste verborgen, aber keine zehn Meter vor ihr, stand er am Strand. In der leichten Brandung, die lediglich seine Knöchel umspielte, lehnte er mit dem Rücken an einem Fels. Sein nasser Körper glänzte in der Mittagssonne, die hoch im Zenit stand und die ganze Szenerie in ein hartes weißes Licht tauchte. Die sprühende Gischt erzeugte einen geradezu leuchtenden feinen Nebel.
    Deutlich erkannte sie nun, warum der Junge diese abseits gelegene kleine Bucht aufgesucht hatte. Seine linke Hand drückte den Bund seiner Badeshorts nach unten, in seiner rechten Hand hielt er den schönsten Schwanz, den Lisa jemals zu Gesicht bekommen hatte.
    Das Glied des Jungen war groß und hart. Glatt und glänzend ragte es steil empor, von feinen Äderchen durchzogen, gekrönt von einer dunklen, perfekten pflaumenförmigen Eichel. Seine prallen Hoden hatten sich ganz eng an diesen herrlichen Mast gelegt.
    Mit diesem Anblick hatte sie nicht gerechnet!
    Mit einem kurzen erschrockenen Jauchzer fuhr sie zurück.
    Hatte der Junge sie bemerkt?
    Hoffentlich blendete ihn die Sonne! Instinktiv duckte sie sich ins Wasser. Offensichtlich hatte der Knabe keinerlei Notiz von ihr genommen, denn unbeirrt fuhr er fort, womit er begonnen hatte.
    Gebannt

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