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Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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beobachtete Lisa, wie der Junge keuchend seine Keule malträtierte. Heftig zischend atmete er durch seine geschlossenen Zähne. Die Haut spannte sich über seinen Muskeln, seine Sehnen und Adern an Hals und Arm traten hervor. Sein Gesicht war wie von Schmerzen verzerrt. Seine Faust schob sich vor und zurück über diesen prächtigen Prügel, von dem Lisa ihren Blick nun gar nicht mehr abwenden mochte.
    Einerseits war sie ständig versucht, sich so schnell und so unauffällig wie möglich zurückzuziehen, um nur ja nicht in eine peinliche Situation hineinzugeraten. Andererseits aber erlag sie der Faszination dieser Vorstellung, etwas Verbotenes oder auch nur leicht Anrüchiges zu tun. Ein Gefühl, das sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Und schließlich fesselte sie schlicht und ergreifend der Anblick des enormen Knüppels, den der Junge so hingebungsvoll polierte. Seine Bewegungen wurden jetzt fahriger, sein ganzer Körper zuckte leicht vor und zurück und seine Eier tanzten auf und ab.
    Irgendetwas in Lisa sagte ihr, dass es nicht in Ordnung sei, den Jungen weiter zu beobachten. Vielleicht fürchtete sie auch einfach nur, dass er sie bemerken würde, wenn er erst einmal gekommen war. Langsam und leise tastete sie sich rückwärts um die Felsspitze zurück. Als sie sicher war, dass der Junge sie nicht mehr sehen würde, begann sie mit gleichmäßigen Zügen zum Hotelstrand zurückzuschwimmen.
    Sie erreichte ihre Liege, trocknete sich ab und streckte sich zum Aufwärmen in der Sonne aus. Aber das Bild des wichsenden Jungen ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Nach einer Weile richtete sie sich wieder auf, um ihre Lektüre fortzusetzen. Der Junge war inzwischen auch zu seiner Familie zurückgekehrt. Als sei nichts gewesen, half er seiner jüngeren Schwester beim Bau einer Sandburg. So sehr Lisa sich auch bemühte, mehr als zwei Zeilen schaffte sie nicht, dann musste sie wieder über den Rand ihres Buches zu ihm hinüberblicken. Fasziniert dachte sie an das, was da in seinen Badeshorts verborgen war. Es dauerte keine halbe Stunde, da schlenderte der Junge erneut Richtung Wasser, watete hinein und entschwand wie zuvor aus ihrem Blickfeld. So gerne Lisa auch gewusst hätte, ob er es schon wieder tun würde, ein zweites Mal würde sie ihn nicht heimlich beobachten.
    Er machte im Laufe des Nachmittags noch mehrere solcher "Badeausflüge", wie Lisa beeindruckt feststellen musste. Und auch an den folgenden Tagen wiederholte sich das Schauspiel mehrmals. Lisa freute sich diebisch, dass sie dieses "kleine" Geheimnis mit dem Jungen teilte, während der Badebetrieb am Strand so unbekümmert weiterging. Und obwohl ihre Gedanken zu seinem beeindruckenden Schwanz und seinem straffen Körper schweiften, wenn sie abends in den luftigen Laken ihres Hotelbetts Hand an sich legte, wäre es ihr zu diesem Zeitpunkt nicht in den Sinn gekommen, sich ihm irgendwie zu nähern.
    Schade, dachte Lisa, als sie von ihrem Frühstückstisch aus beobachtete, wie die Familie den Reisebus für einen zweitägigen Ausflug nach Lissabon bestieg. Sie selbst würde am nächsten Mittag die Heimreise antreten und so würde sie keinen Blick mehr auf den Knaben mit dem großen Schwanz werfen können. D
    ann kicherte sie in sich hinein, erneut mein Beileid. Zwei Tage City-Sightseeing mit Mama und Papa, da wirst du nicht so viel Zeit für dein schönes Spielzeug haben.
    Umso erstaunter war sie, als sie kurz darauf mit ihrem Badekorb über die Terrasse Richtung Hotelstrand schlenderte und den Jungen genau hier mit seinen Büchern bei einem Kaffee antraf.
    Hatte sie richtig hingesehen?
    War er etwa nicht mit eingestiegen?
    Langsam dämmerte es ihr: Wahrscheinlich hatte er bei seinen Eltern diese Auszeit durchgesetzt und sie hatten den Städteausflug ohne ihn angetreten, damit er in Ruhe lernen konnte.
    Kurzerhand änderte Lisa ihren Plan und setzte sich zwei Tische weiter, um ebenfalls einen Kaffee zu bestellen. Just in dem Moment, in dem sie die dampfende Tasse an die Lippen führte nahm auch der Junge einen Schluck von seinem Kaffee.
    Ihre Blicke trafen sich, sie lächelte ihn an und er lächelte verstohlen zurück.
    Mein Gott, was mache ich hier eigentlich? fragte sie sich augenblicklich. Ich flirte hier gerade einen Jungen an, der mein Sohn sein könnte. Lisa, reiß dich zusammen und dreh' eine Runde im kühlen Atlantik!
    Aber das tat sie mitnichten.
    Unter dem Vorwand, ihren Stuhl nach der Sonne auszurichten drehte sie sich so hin, dass der Junge sie in

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