Sex im Urlaub!
nach Strand und Meer. Wer hier wen verführte war längst nicht mehr klar, auch wenn Lisa in diesem Augenblick vielleicht noch etwas mehr Initiative an den Tag legte.
Seine Hände wanderten an ihrem Körper auf und ab und sie keuchte, als er ihren Hintern und ihre Brüste durch die dünne Seide fest drückte. Sie machte es ihm leicht, nur wenige Augenblicke später war ihr leichtes Kleid schon zu Boden gefallen.
Seine forschenden Hände auf ihrer nackten Haut erregten sie noch mehr, sie öffnete die Lippen. Geradezu gierig, als wolle sie ihn austrinken, fuhr ihre Zunge in seinen Hals, umschlangen ihre Hände seinen Nacken und sein hartes Gesäß.
Endlich knöpfte sie hastig sein Hemd auf und fühlte die warme weiche Haut darunter, tastete von seiner Brust über seine harten Bauchmuskeln nach unten, wo sich ein schwarzer Flaum bis zu seinem Nabel hochzog.
Bei diesem Anblick wäre fast jede Frau in Verzückung geraten!
Das Blut rauschte in ihren Ohren, und so wandte sie sich schließlich endgültig dem zu, was sie in Gedanken bereits gefühlt und gespürt hatte. Sie knöpfte seine Hose auf und riss sie ohne lange zu fackeln mitsamt der Unterhose bis zu seinen Knöcheln hinunter, wobei sie vor ihm in die Knie ging, während er an der Wand lehnte.
Dann sprang er ihr förmlich entgegen!
Er ragte auf und schien ihr im Halbdunkel des Zimmers noch größer, als sie ihn von der heimlichen Begegnung in der gleißenden Mittagssonne in Erinnerung gehabt hatte. Voller Erregung und doch andächtig und sanft ergriff sie den Schaft. Er war überwältigend, so hart und doch zugleich so samtig weich, sie konnte seinen pochenden Puls fühlen.
Der Junge stöhnte laut auf.
Alles um sie herum drehte sich, sie badete verzückt in dem Gedanken, dass er sie wollte, dass er sich ihr entgegen richtete, dass er bis zum Platzen gespannt war und drängte und zuckte, und eine paar kleine Tränen der Rührung traten ihr in die Augen.
Sie drückte ihn fester, mit der Linken umschloss sie sanft seine schweren Hoden und erneut stöhnte er laut auf. Ihre Lippen näherten sich der glänzenden Eichel.
Unglaublich, sogar sein Schwanz duftet verlockend, schoss es ihr kurz durch den Kopf. Als sie schließlich mit der Zungenspitze an der Unterseite entlangfuhr, nur um unmittelbar darauf mit einer beherzten Bewegung ihre Lippen über die zuckende Frucht zu schieben, da wimmerte der Junge, als ob ihm jemand die Daumenschrauben anlegte, seine Knie schlotterten.
Lisa meinte, das Pulsieren seiner Spitze verstärke sich noch, sie wollte ihm Zeit lassen und zog sich zurück, aber da spürte sie schon einen Schwall heißer Flüssigkeit in ihrem Gesicht. Sie wich weiter zurück, doch schon folgte der nächste, dann auf ihren Hals, dann noch einer, der nächste landete auf ihren Brüsten, ein weiterer, es wollte nicht aufhören.
Langsam und schwer atmend sank der Junge an der Wand zu Boden.
Lisa kniete bei ihm, als er verschämt etwas von "Entschuldigung" stammelte.
„Nicht doch, warum denn das?", antwortete sie ihm schnell, um ihn nicht zu entmutigen. "Du zeigst doch nur, wie sehr du mich begehrst, das schmeichelt mir.“
Sie konnte spüren, wie er sich ein wenig entspannte. Im Halbdunkel zeigte sie ihm ihr zufriedenstes Lächeln, strich sich spitzbübisch über ihre von seiner Soße glänzenden Brüste, nahm die klebrige Flüssigkeit mit ihren Fingern auf und schleckte diese dann genussvoll ab. Dabei blickte sie ihm fest in die Augen
„Hmm, du bist wirklich ein Phänomen, der reinste Leckerschmecker!"
Das verfehlte nicht seine Wirkung, denn seine Augen blitzten auf und der Anflug eines Lächelns huschte über sein Gesicht.
„Komm, ich will noch mehr von dir", sagte sie und packte ihn bei den Händen, um ihn in Richtung Bett zu ziehen. Sie stolperten ins Zimmer, wobei er sich hastig endgültig seines Hemdes und der Hosen um seine Knöchel entledigte. Dass sie noch mehr bekommen würde, daran ließ die vor seinen Lenden wippende, längst wieder steil aufgerichtete Keule nicht den geringsten Zweifel aufkommen.
Lisa nahm erneut seinen Saft von ihren Brüsten auf, um ihn sich in ihre Spalte zu streichen. Sie wollte für seinen Großen gewappnet sein. Sie hatte vor Aufregung gar nicht registriert, dass ihre Säfte längst reichlich flossen.
Als sie aufs Bett plumpsten, war er schnell über ihr. Ungestüm legte er sich auf sie und sie bemerkte, dass er doch schwerer und kräftiger war, als er in seiner schlanken Statur dem Auge erschien. Trotz
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