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Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)

Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Clare
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wie eine Bauchtänzerin.
    Sie kauerte jetzt seitlich, um die wenigen Kurven, die sie hatte, zu ihrem Vorteil herauszustellen. Sie hatte die Knie brav geschlossen, bis der Beat schneller wurde und ihre Hüften mit primitiven Ruckbewegungen antrieb.
    Er dachte, es wäre Schweiß, was da an ihren Schenkeln hinunterlief, aber er konnte sich auch irren. Als sie sich auf dem Tisch auf Händen und Füßen niederließ, stieß sie einen Stöhnlaut aus und konnte nicht widerstehen, eine Hand zwischen ihre Beine zu schieben.
    »Nun komm schon«, bettelte James. Er streckte eine Hand aus und berührte ihr Bein. Es machte ihm nichts mehr aus, dass die Kamera zusah. Er hatte Phoenix noch nie so aufgegeilt gesehen, und er musste wissen, was passierte, wenn er sie berührte, selbst wenn es bedeutete, dass einer der behaarten Rausschmeißer kam und ihn auf die Straße beförderte.
    Sie drehte sich mit heftigen Bewegungen am Tischrand, die nichts mehr von ihrer sonstigen Anmut hatten. Sie schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn mit wilder Intensität. Ihre Beine waren geöffnet, und er langte dazwischen. Sie war triefend nass, und seine Finger glitten mühelos in sie hinein. Für eine kurze verrückte Sekunde dachte er, dass sie seine Finger in sich hineinsaugte. Sie stöhnte und schob die Hüften seiner Hand entgegen. Sie gab leise miauende Geräusche von sich, als sein Daumen ihre Klitoris fand.
    Sein Schaft fühlte sich so an, als könnte er jeden Moment in seiner Hose explodieren, aber er wollte sie so gern zum Orgasmus bringen. Er rieb sie schneller, und sie schlang die Beine um ihn und wimmerte. Ihre Säfte liefen an seinen Fingern entlang, und ihr Schweiß drückte sich gegen sein T-Shirt durch, ihr Lippenstift färbte sein Gesicht. Keuchend und fluchend griff sie nach seinem Hosenstall. Er half ihr mit zittrigen Händen.
    »Gib's mir«, wisperte sie. »Schnell. Mach schon.«
    »Kondome«, sagte er und wünschte, dass er in einer solchen Situation nicht widersprechen musste. Sie war nass und lud ihn ein, und sein Körper prickelte überall. Sie war scharf darauf, und ihre Pussy quetschte seine Finger.
    »Es ist okay. Es ist sicher. Komm schon.«
    »Bist du sicher?«
    »Ich bin sicher«, sagte sie, drehte sich um, legte die Hände auf den Tisch und schob ihm ihren Po zu. »Nun lass mich bloß nicht betteln, Jimmy.«
    Sie brauchte nicht zu betteln. Ihr Po reckte hoch in der Luft, und ihre Pussy war ein nasser Schlitz zwischen den Backen. Es wäre ihm unmöglich gewesen, nein zu sagen.
    Er stieß hinein, sie stöhnte, und dann war er in ihr. So etwas hatte er noch nie gefühlt. Er hatte davon geträumt, aber dann war da immer eine Lage Latex gewesen, aber jetzt konnte er jeden winzigen Muskel fühlen, jede Mulde. Sein Schwanz badete in ihrer sämigen Nässe. Er musste seine Knie beugen, denn selbst mit den hohen Absätzen war sie kleiner als er, aber er konnte um sie herumgreifen und ihre Klitoris streicheln. Er fühlte, wie Phoenix zuckte und sich schüttelte.
    »Mach es härter«, sagte sie in einer angestrengten Stimme, als hätte sie das Atmen vergessen.
    Wenn da nicht die Kamera gewesen wäre, die ihn ablenkte, hätte er höchstens fünf Sekunden durchgehalten. Phoenix gab die unglaublichsten Geräusche von sich, krümmte den Rücken und hob den Po noch höher. Seine Hoden schwangen und klatschten gegen ihre Backen; ihr Gewicht zerrte auf eine sehr angenehme, erregende Art an der Wurzel seines Penis. Er war sicher, dass er bald kommen würde, aber dann fühlte er, wie sie sich anspannte, einmal, zweimal, dreimal zuckte sie zusammen, dann rief sie: »Oh, Mann, ja, ja«, und er begriff, dass es ihr gekommen war. Er stieß tief in sie hinein, umfing ihre Taille, um sie festzuhalten, sonst wäre sie ihm entglitten, während sein Schaft auf den letzten Zuckungen ihrer Muskeln ritt und sich in ihr verströmte.
    Als sie sich aufrichtete und den Regenmantel anzog, sah sie völlig verkommen aus. Augen und Lippen waren verschmiert. Sie gab sich nicht die Mühe, das Tangahöschen wieder anzuziehen, und die Innenschenkel sahen klamm aus. James war noch nie so stolz auf sich gewesen.
    »Ich kann nicht glauben, dass du das gemacht hast«, sagte er und küsste sie auf den Mund. Sie lehnte sich gegen den Tisch, und er war immer noch hart genug, um durch die Falten ihres Mantels zurück in ihre Muschi zu gleiten.
    Sie ließ die Hüften rotieren und grinste. »Ob du es glaubst oder nicht, wir haben es getan. Du hast einen verdammt

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