SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
dient nur zur Geschäftsabsicherung. Man muss langfristig denken. Was glaubst du, was diese Kameras schon alles zu sehen bekommen haben.«
Meinte er, abgesehen von mir?
»Komm her!« Er packte meine Hand und streifte mir das Kleid hoch. Drei Sekunden später landete mein klatschnasser Slip auf dem Fußboden. »Schau auf den Bildschirm!« Er dirigierte mich an den Sofarand. Ich kauerte auf allen vieren vor ihm. Seine Zunge erkundete meine strammen Pobacken.
Mein Mann planschte mit Naemi im Wasser rum. Reverend O’Malley hatte die Rothaarige auf seinem nackten Schoß. Candace. Sie griff nach seinem Penis und bewegte ihre Hand vor und zurück. Der City Commissioner war schon einen Schritt weiter. Er vögelte Clarissa. Ihre Brüste hüpften schwerfällig auf und ab.
»Das macht dich jetzt an, oder?« Tom grinste lüstern.
Es war anders, als einen Porno zu sehen. Es war echter. Unmittelbarer. Live.
»Ja«, hörte ich mich stöhnen. »Ja, es macht mich an!«
Arnaud hatte sich mit der schwarzen Raven in eines der Schlafzimmer im Obergeschoss zurückgezogen und fickte ihr die Seele aus dem Leib. Die Bettleiste trommelte gegen die Wand. Ich hoffte, dass sie meinen Onkel die ganze Nacht beschäftigte. Und Quentin? Wo war Quentin?
Der Einzige, der keinen Sex hatte, war offenbar Bruce. Er stand mit Zoey beim Billardtisch im Wohnzimmer. Sie unterhielten sich leise, während sie spielten.
»Der kriegt wohl niemals einen hoch. Oder ist die Kleine nicht sein Typ?«
Ich schluckte. Zoey hatte genug Verstand, nichts mit Bruce anzufangen. Schließlich war er ihr Arbeitgeber. Und was Bruce betraf ...
»Es gibt Männer, die einfach nur reden wollen.«
»Männer? Weichflöten meinst du! Da lobe ich mir den City Commissioner. Hat drei Kinder am Rockzipfel hängen und eine Frau, fetter als ein Walross. Und sieh nur, wie er die Kleine durchfickt.« Clarissa stöhnte. Ob gespielt oder echt, war angesichts ihrer immer wilder hüpfenden Brüste nebensächlich. »Der Mann verdient meinen Respekt.«
Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. Tom streichelte meine Perle. Ich stöhnte auf. Dann war es eiskalt und glitschig an meinem Poloch.
»Ich mache es nicht anal mit dir«, hauchte ich. Ich wandte halb den Kopf, sah aber trotzdem nicht, was er gerade mit meiner Rosette anstellte.
»Doch das wirst du.« Er legte die Tube Gleitcreme weg. »Öffne dich mir.«
Ich schloss die Augen. Genoss die schwindelerregenden Empfindungen, die von meinem Lustzentrum bis in meine Gedankengänge ausstrahlten. Ich hatte immer geahnt, dass dieser Tag irgendwann einmal kommen würde. Und dieser Tag war heute!
Seine Hand massierte meine Spalte. Die andere strich über meine Rosette. Ich war so erregt, dass ich mir in Gedanken einen Penis ausmalte. Mir vorstellte, wie er in mich eindrang. Ich griff nach seiner Hand und drückte sie auf meine empfindsamste Stelle. Fest.
»Bitte fick mich endlich! Ich will dich spüren.«
Mein Atem setzte aus. Ich biss mir auf die Unterlippe. Er drang vorsichtig mit dem Finger in mich ein – es war das falsche Loch!
Die Erinnerung zuckte wie ein Stich durch meinen Po. Ich hatte Angst.
»Nein, nein ... Ich will das nicht.« Doch mein Körper wusste es besser. Es funkelte vor meinen Augen und ich konnte kaum noch erkennen, was auf dem Bildschirm passierte. Hörte nicht mehr das Stöhnen der Mädchen.
Ich hechelte. Ronnie hielt Naemi an den Beckenrand gedrückt. Das Wasser um die beiden schlug Wellen, kochte und spritzte davon. Er vögelte sie.
»Sieh nur, wie sie ficken«, flüsterte Tom. Ich sah es. Ich sah alles.
Dann spürte ich ihn. Mein Körper zuckte in Erwartung des Kommenden. Toms Glied presste sich gegen mein Poloch. Konnte ich ihn überhaupt in mich aufnehmen? War ich die einzige anale Jungfrau über dreißig?
Er bewegte sich vorsichtig in mir. Es kostete ihn Mühe und Überwindung, nicht voller Gier zuzustoßen. Aber er tat es für mich. Es dauerte ewig lange. Millimeter für Millimeter drang er tiefer in mich ein. Mir fehlten die Worte, das Gefühl zu beschreiben. Es war so viel anders, als einen Penis in der Scheide zu spüren. Schmerzhafter. Es fühlte sich verkehrt an und dann wieder richtig. Die Wellen der Lust pochten bis in meine Möse, die vergebens nach einem Schwanz lechzte. Doch sie wurde jämmerlich enttäuscht.
Es knallte und meine Pobacken brannten wie Feuer. Der Schmerz überstrahlte jegliche Angst oder Reue. Jede böse Erinnerung.
»Ja, du verdammte Fickschlampe!«
Toms Penisspitze
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