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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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ficke sie, lasse aber freundlicherweise meine Hände auf ihrer Klit tanzen, damit sie auch etwas davon hat, und bedaure, dass ich in dieser Position ihre prachtvollen Titten nicht sehen kann. Sie schiebt mir ihren Arsch immer fester entgegen und jault leise, als ich etwas zu heftig in sie hineinstoße.
    «Oh ja, fick mich in den Arsch, fester, tiefer, du bist der beste Arschficker der Welt …»
    Stacy ist eine versaute kleine Frau, und ich mag es, wenn sie mich mit Dirty Talk weiter anheizt. Ich muss mich beeilen. So werde ich nicht früh genug kommen, also ziehe ich mich aus ihr zurück und drehe sie auf den Rücken.
    «Ach bitte …», jammert sie, «fick mich weiter in den Arsch, bitte.»
    Sie ist die einzige Frau, die ich kenne, die wirklich geil auf Analsex ist, alle anderen tun das nur mir zuliebe. Ihre Geilheit törnt mich gewaltig an, also spreize ich ihre Beine so weit ich kann und stoße wieder zwischen ihre Arschbacken. Sie schiebt einen Finger in ihre Möse und fingert sich stöhnend selbst, während ich ihre gigantischen Titten mit den hellrosa, großen Brustwarzen bewundern kann. Es passiert mir selten, aber obwohl sie wirklich verdammt eng und verdammt geil ist und ihre Titten vor meinen Augen hin- und herschaukeln, brauche ich deutlich länger als gewünscht. Erst als sie meine Hand nimmt und sie ganz fest auf ihre Klit presst, spüre ich, wie ihr Arsch sich um meinen Schwanz lustvoll zusammenzieht. Sie windet sich wimmernd in ihrem Höhepunkt unter mir, dann lasse auch ich los und spritze aufstöhnend meinen Saft in den Gummi.
    «Mr. Dick, dein Schwanz ist einfach großartig!» Wir liegen nackt nebeneinander auf der breiten Matratze, die Klimaanlage sorgt für ein wenig Zug, der mir nicht guttut, und rauchen eine Zigarette. Mit einer Hand fährt sie durch mein Haar und zerstrubbelt es.
    «Süße, ich muss jetzt wirklich …» Ich schwinge die Beine aus dem Bett und drücke die Zigarette aus. Mist, es ist nach fünf. Wie lange haben wir gevögelt?
    «Kann ich hierbleiben und auf dich warten, oder kommst du erst spät?»
    Ich kenne Stacy schon seit einigen Jahren, sie war die erste, die ich in Miami gefickt habe. Stacy besitzt eine coole Bar in Miami Beach, in der ich gern nachmittags sitze und mir die Zeit vertreibe, und wir redeten viel miteinander. Wir freundeten uns an, sie kann gut zuhören und hat sogar ab und zu einen guten Rat parat. Irgendwann landeten wir miteinander im Bett und ich war erstaunt über ihre Versautheit. Allerdings hatte ich ein schlechtes Gewissen nach dem ersten Mal.
    «Süße, ich will unsere Freundschaft nicht durch Sex versauen», sagte ich danach, als sie noch schweißgebadet im Hinterzimmer ihrer Bar über dem Barhocker hing.
    Sie hatte gelacht und gesagt: «Freundschaft mit Sex versauen? Ich bitte dich, das ist so, als wolltest du ein Schokoladeneis mit Sahne verderben.»
    Sie hatte ja Recht. Ellen lernte Stacy sogar kennen, an meinem Geburtstag. Ellen hatte sie ohne mein Wissen über meine Facebook-Seite eingeladen, und ich war zunächst sauer. Dann aber freute ich mich über ihren Großmut und war unheimlich stolz auf sie.
    «Ich mag Stacy», hatte Ellen gesagt. «Sie ist lustig und frivol. Und keine Bedrohung für mich.»
    Damit hatte sie die Frau kurz und treffend charakterisiert. Außerdem machte sie Ellen gegenüber keinen Hehl daraus, dass sie mit mir als Mann absolut nichts anzufangen wüsste.
    Ellen meinte, sie hätte kein Problem damit, wenn wir nur ab und zu miteinander vögelten und sie sonst keine Bedürfnisse anmeldete. Dann hatte ich einige Sekunden lang über die verführerische Vorstellung eines Dreiers nachgedacht, doch Ellen konnte meine Gedanken lesen und zeigte mir nur wortlos einen Vogel, bevor sie in der fröhlich tanzenden und lachenden Menschenmenge verschwand.
    «Bleib hier, wenn du willst», sage ich, während ich das Hemd überstreife und eine Jeans aus dem Schrank wühle. «Ich fahre nur kurz zu Ellen, um mit ihr zu reden.»
    Stacy setzt sich gerade hin und sieht mir nachdenklich beim Anziehen zu. «Wieso, wo ist sie?»
    «Sie ist vor Wochen ausgezogen. Mit Jenny natürlich. Ich habe … eine Dummheit gemacht.» Sie zieht die Augenbrauen zusammen, als würde sie nachdenken, allerdings ähnelt sie dadurch eher einem Dackel.
    «Was hast du angestellt, Ken?»
    Ich seufze. «Ich will nicht darüber reden, okay? Ich krieg das wieder hin, irgendwann.»
    Stacy nickt. «Ich hoffe doch. So eine Frau wie Ellen findest du nie wieder.» Wie Recht sie

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