Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
meine Finger, die viel zu heftig in ihre feuchte Höhle hineinstießen, voller Ungeduld und Neugier, und dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und zog die Unterhose mitsamt den Strumpfhaltern herunter, um endlich ihr Geheimnis sehen zu können.
Sie stöhnte leise, und ich streichelte mit meinem Finger an der Stelle auf und ab, die sie mir gezeigt hatte, tauchte zwischendurch immer mal wieder in sie hinein, erstaunt ob der Feuchtigkeit, die sie dort verbarg und mit der ich nicht gerechnet hatte.
Konzentriert legte ich mich auf den Bauch, sodass mein Gesicht ganz nah an ihrem Schoß war, dann presste ich meinen geöffneten Mund auf ihren gesamten Venushügel und beatmete sie heiß und hektisch. Ich hatte noch nie eine Frau geküsst, aber jetzt versuchte ich, mit ihrer Möse einen Zungenkuss zu üben. So musste es wohl sein, wenn man ein Mädchen richtig küsste, und ich fing an, sie ungestüm zu lecken, berauschte mich an ihrem fremdartigen und doch erregenden Duft und ihrem herben Aroma.
Es kann nicht besonders gut gewesen sein, was ich da veranstaltete, aber sie hatte offenbar längere Zeit keinen Mann gehabt und kam ziemlich schnell. Ich war erschrocken über ihre Reaktion. Sie stöhnte plötzlich laut auf, ihre Wangen färbten sich rot, ihre Hände verkrampften sich in meiner Flanellbettdecke und ihre Beine begannen zu zittern. Ich hatte Angst um sie und ließ sofort von ihr ab, aber sie drückte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine, und ich machte wie betäubt einfach weiter, leckte wild und heftig an ihr herum und befühlte mit dem Finger ihr Innerstes, bis sie laut seufzend und am ganzen Leib zitternd in sich zusammensackte und ich wirklich fürchtete, sie sei tot.
«Ich werde dir noch beibringen, wie du das richtig machst», sagte sie am Ende lächelnd und zog ihre Unterhose wieder hoch, befestigte die Strümpfe an den breiten Haltern und verließ mein Zimmer, um im Wohnzimmer auf meine Mutter zu warten.
Mein Herz raste, mein Schwanz war schon wieder steif geworden, und ich brauchte jetzt nur noch wenig an ihm herumzuspielen, bis ich ein zweites Mal kam, zu stark war die Erinnerung an das soeben Erlebte noch in mir.
In den nächsten Tagen dachte ich ständig an Beth und ihre köstliche Frucht, die sie mir offenbart hatte, und ich onanierte bei jeder Gelegenheit, sogar in der Schulpause. Ständig fragte ich meine Mutter, wann ihre Freundin denn wieder zu Besuch käme, und nie erhielt ich eine befriedigende Antwort. Aber sie kam natürlich wieder, und es war etwa zwei Wochen später, als sie mich in die Kunst der körperlichen Liebe einweihte, während meine Mutter sich von ihrer Kosmetikerin verschönern ließ.
Es war ein unglaubliches Gefühl, als mein Schwanz zum ersten Mal in ihr versank, ich kann mich noch heute daran erinnern. Sie war so weich, warm und feucht, und die Angst, die ich zuerst vor dem dunklen Loch gehabt hatte, verschwand innerhalb eines Sekundenbruchteils. Mit glasigem Blick machte ich ganz instinktiv einige Stoßbewegungen, die schon sehr schnell zu meinem Erguss führten. In den folgenden Monaten brachte Mrs. McCarlsen mir bei, wie man Liebe macht. Sie zeigte mir alle erdenklichen Tricks, und ich war bald in der Lage, sie sehr lange zu lieben und sie vor allem bestens vorzubereiten – mit den Fingern, mit dem Mund. Ich war schrecklich verliebt in sie und fest davon überzeugt, sie zu heiraten. Nachts träumte ich davon, wie sie mich von meiner Mutter erlöste und mich mit sich nahm, in ihr Haus, wo ich sie jeden Abend beglücken durfte.
Neben dem Spaß am Sex war sie es auch, die mir Nietzsche und Schopenhauer nahe brachte. Sie lieh mir viele Bücher, die sie zu unseren Treffen mitbrachte, und nötigte mich, sie zu lesen bis zu ihrem nächsten Besuch, und bevor sie mir erlaubte, in sie einzudringen, wollte sie mit mir über Philosophie diskutieren.» Bevor ich diese Geschichte erzählt hatte, war mir nie klar gewesen, welchen Einfluss Beth wirklich auf mein Leben gehabt hatte. Die plötzliche Erkenntnis lässt mich schlagartig verstummen.
Dr. Sterling wirkt seltsam gerührt, und als sie endlich nach einer guten Minute des Schweigens den Mund öffnet, klingt ihre Stimme belegt. «Wann haben Sie Mrs. McCarlsen zum letzten Mal gesehen?»
«Das ist lange her. Beinahe fünfundzwanzig Jahre, denke ich. Unsere Affäre ging zwei Jahre lang gut, dann kam meine Mutter dahinter. Sie kam eines Tages früher von ihrem Termin zurück, als wir gedacht hatten, und erwischte uns in
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